mbonheur ich glaub einfach, dass viele - nehm ich mich nicht aus - nicht ganz nachvollziehen können, dass man das international sehr erfolgreiche System auch 1:1 gegen Altach, Hartberg und Co spielen muss.
Jaissle hat stehts betont, dass ihm bewusst ist, dass man spielerische Lösungen gegen tiefstehende Gegner finden möchte, die Lösung sieht aber vor, dass wir in Umschaltmomenten kaum Anspielstationen im vorderen Drittel haben, weil alle Spieler so tief stehen.
Mag sein, dass es schwierig ist, zwei sehr verschiedene Ausrichtungen gleichzeitig spielen zu können, dann kann ich die Standardphrase von wegen “wir wissen wie der Gegner spielen will und werden darauf vorbereitet sein” nimma hören.
Und es wird sicher nicht an der einen Partie fetsgemacht, es waren heuer schon sehr viele Heimspiele tw. grottig zum Anschauen.
Aber womöglich tut man dem guten Matthias einfach unrecht, und es ist tatsächlich nicht so einfach wie es scheint, international liefert er, und das hilft schon dabei über so manche schwächere Partie in der Liga hinweg zu schauen.