A auf C, C lässt klatschen, A spielt auf B
Kann man ziemlich gut ins Aufwärmen integrieren oder auch als Spielform mit Außenspielern (= Wandspieler) indirekt “provozieren”. Der Spieler außen (A) will im Innenfeld auf den zugedeckten B spielen, spielt daher vorher auf C, der lässt zurück klatschen und erst dann spielt A auf B, der sich in einen freien Raum anbietet.
Entscheidend ist halt immer auch der Laufweg von B, wenn der einfach stehen bleibt wird es schwierig. Daran scheitern wir meiner Meinung nach auch ziemlich oft, weil die Bewegung ohne Ball mangelhaft ist, vor allem im letzten Drittel, oder das Timing nicht stimmt.
Das hat uns früher ausgezeichnet, dass wir vor allem die Räume in der Offensive intensiv und auch mal auf Verdacht angesprintet haben, was natürlich bei Ballverlusten die Gefahr von Kontern erhöht. Unter Jaissle geschieht das in der Form einfach nicht mehr so konsequent.