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greez das EC-Playoff sollte man vielleicht auch umdenken. Recht erfolgreich war das bisher auch nicht.

greez

Die Punkteteilung ist eine Verzerrung der sportlichen Leistung über die Saison hinweg - im guten wie auch im schlechten Sinne. Die Ligateilung finde ich in Wirklichkeit auch nicht speziell attraktiv - vor allem nicht, wenn man sich die UPO Spiele dann ansieht. Und die Geschichte um das EC Playoff… geh bitte, das ist lächerlich.

Nachdem ich keine X-Links mehr öffne: steht dort irgendwo, warum die Belgier das wieder abschaffen?

    AlexRodriguez Die Ligateilung hat als Spannungselement schon für eine Attraktivierung der ersten Frühjahrsrunden gesorgt. Das sieht man auch an den Zuschauerzahlen. Klarerweise ist das UPO qualitativ sehr schwach, aber das haben Spiele zwischen Mannschaften der unteren Tabellenhälfte nunmal an sich. Durch eine Abschaffung der Punkteteilung würde sich das vielleicht etwas bessern, dann würden nicht mehr alle Mannschaften gegen den Abstieg spielen müssen. Das EC-Playoff ist sicherlich nicht optimal gelöst, aber um ehrlich zu sein, könnte man den letzten Startplatz auch verlosen und es würde wohl nichts an unserer internationalen Ausbeute verändern.

    Was mMn aber am meisten für den aktuellen Modus spricht, sind die fehlenden Alternativen. Mehr als 12 Bundesligisten sind in Österreich einfach utopisch. Da würde dann nur mehr der Rückschritt zur extrem monotonen 10er-Liga bleiben.

      greez und es würde wohl nichts an unserer internationalen Ausbeute verändern.

      Gut, das ist aber wieder ein anderes Thema. Letztendlich sollte eine Mannschaft aus dem UPO gar keine Chance mehr auf einen EC Startplatz haben.

      greez Mehr als 12 Bundesligisten sind in Österreich einfach utopisch.

      Dann eben 12 Bundesligisten und eine normale Meisterschaft und damit ein nicht sportlich verzerrtes Bild der Leistung über die Saison.

      • Forsti37 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
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        AlexRodriguez Dann eben 12 Bundesligisten und eine normale Meisterschaft und damit ein nicht sportlich verzerrtes Bild der Leistung über die Saison.

        Wie willst das machen?
        11×4 = 44, viel zu viel wenn man eine Winterpause will (die man braucht in Ö).
        11×3 = 33, wäre nicht schlecht, aber dann gibt es kein Gleichgewicht bei Heim- und Auswärtsspielen.

        Erst bei 16 Mannschaften kann man wieder “normal” spielen, die bekommen wir aber nie im Leben zusammen.

        Ligateilung ist fast unumgänglich.

          Forsti37

          Wie haben wir das denn vor der OPO/UPO Geschichte gemacht? 10 Teams? Dann eben so.

          • greez hat auf diesen Beitrag geantwortet.

            AlexRodriguez Damals gab es vier Spiele gegen jeden Gegner. Das ist auf Dauer aber halt sehr langweilig.

              greez

              Fast nix kann langweiliger sein als die UPO Spiele ;-)

              Ich seh deinen Punkt schon, aber ich wär halt einfach für eine Meisterschaft ohne Verzerrung der sportlichen Realität.

              HunglikeHodor

              Als die Pläne Anfang dieser Woche vorgestellt wurden, deutete alles darauf hin, dass die Klubs bereit wären, das Format bereits in der nächsten Saison einzuführen. Dazu wird es aber aufgrund der rechtlichen Unsicherheit nicht kommen.

              Die nächste Saison (2025/2026) wird ein Übergangsjahr sein, in dem 16 Klubs teilnehmen werden.

              https://ostbelgiendirekt.be/neue-reform-pro-league-409070

              das niederländische Pokalfinale lautet Go Ahead Eagles vs. AZ Alkmaar. Für die Go Ahead Eagles wäre es der erste Pokalsieg und der erste Gewinn eines Titels seit der Saison 1932/1933. Für Alkmaar wäre es der 5. Pokalsieg und der erste Titel seit der Saison 2012/13

              https://www.skysportaustria.at/bericht-galatasaray-will-sich-von-demir-trennen/

              Yusuf Demir droht das endgültige Aus bei Galatasaray Istanbul. Mehrere türkische Medien berichten übereinstimmend von einer bevorstehenden Trennung im Sommer

              Ein möglicher Abnehmer für den 21-Jährigen könnte laut Medienberichten Eyüpspor sein, wo der ehemalige türkische Starspieler Arda Turan (FC Barcelona, Atletico Madrid) als Trainer an der Seitenlinie steht. Der Klub stieg erst vergangenen Saison aus der zweiten türkischen Liga auf und steht in der Süper Lig aktuell auf dem fünften Platz.

                Die Schweizer Meisterschaft ist heuer umkämpft, wenn Lugano und Luzern heute gewinnen haben die ersten 4 in der Tabelle die exakt gleiche Punkteanzahl.

                7 Tage später