- Bearbeitet
Sommervorbereitung 2023/24
LuckyLuciano Einzig der Badesee ist nicht österreich-like
Er hot “gucken” gsogt, oida!
- Bearbeitet
Jaissle lobt den Sportdirektor und Köhn schon wieder on fire bei ca. 5:25 Minuten.
salzmann wenigstens mittrainieren darf der Kamil, man wird ja bescheiden
Schlagers Einschätzung unserer Elfmeter-Qualitäten
Wie ist des eigentlich? Ist des spü auf so ein kleines Tor nicht Kontraproduktiv? Also wenn man aufs Große spielt, dann wird eventuell immer zu Zentral abgeschlossen. Oder is des eher unbedenklich.
Die Kniebeugen von Capaldo am Ende
- Bearbeitet
kernoeljunkie die Liegestützen und und Dips sind auch nicht gerade der Hammer, aber anscheinend ist es egal. Gibt es ja auch ein witziges Video von Benzema in der Hinsicht.
Solet kommt irgendwie nicht als Fixabgang rüber. Und das wird die Saison von Forson, ich spüre es. Seine Standards sind auch nicht so verkehrt
- Bearbeitet
redpack so ein Abschluss ins kleine Tor ist sicher nicht kontraproduktiv. Es ist ein gezielter ‘Pass’ fuer den sich der Spieler Gelegenheit/Platz verschaffen muss.
Es geht dabei aber auch selten um den echten Tor-Abschluss, sondern um eine ‘Spielidee’. Bei der Luftaufnahme sieht man ein grosses, zwei kleine Tore. Das klassische setup fuer Umschalt-Spiel mit zwei ‘Halbmannschaften’. Die Def’s versuchen bei Ballgewinn gezielt ueber die Seite rauszuspielen, die kleinen Tore sind die Anspielstationen, bzw. Passwege. Die Tore machen halt den Erfolg sicht- und zaehlbar. Die Angreifer versuchen das zu vermeiden, indem sie sofort anpressen. Also eine typische Spielsituation, die ich x-mal in kurzem Zeitraum reproduzieren kann, auf Wunsch mit kleinen Anpassungen die Situation auf viele Arten gezielt manipulieren kann. Roger Schmidt hatte z.B. die Regel, dass auch 10 Sekunden Ballbesitz einem Tor entsprechen - intensives Pressing war geboren
Legt man z.B nicht unbedingt auf postitionsbezogenen Einsatz der Spieler wert, dann kann man eine dritte Gruppe machen und damit intervallartig die Intensitaet erhoehen. Koennen die Def’s raus spielen, bekommen sie eine Pause, die dritte Gruppe kommt rein und attackiert, die urspr. Angreifer muessen sofort auf Verteidigen umdenken - der Angreifer wird zum ersten Verteidiger.
Mehrere (kleine) Tore foerdert aber auch Kreativitaet und Handlungs- und Gedankenschnelligkeit. Anstelle von geradlinigem Kopf-durch-die-Wand wird geschickt PoA verlagert.
Und natuerlich gibt’s auch das Spiel auf zwei kleine Tore. Hier ist Intensitaet, durchsetzen auf engem Raum, 1v1 und damit im Gedraenge Platz zu kreieren im Vordergrund. Passiert’s in der Box, dann ist’s ein Torabschluss gezielt in die freie Ecke. Ist’s ein Gedraenge im MF, dann kann’s aber auch der praezise, geniale Lochpass auf den schnellen Stuermer sein.
Und ja, natuerlich ist’s bei kleinen Teams auch manchmal den Gegebenheiten geschuldet - Platzmangel, fehlende GK’s, etc. Aber, wie ich glaube ich oben gezeigt habe, kann man auch hier mit kleinen Anpassungen aus der Not eine Tugend machen.
P.S.: oops, lange geworden - aber nun mal ein faszinierendes Thema.