googler Die Streckenführung war heute aber auch extrem deppert. Beim ersten Massensprint der Tour ist die Nervosität sowieso immer extrem hoch. Das wurde dann noch verstärkt dadurch, dass es auf den ersten beiden Etappen wenig zu holen gab für die Sprinter, diese also auf Tag 3 warten mussten. Außerdem wurde durch die Massenstürze an Tag 1 aber nochmal aufgezeigt, wie wichtig eine gute Position im Peloton sowohl für die Gesamtwertungsfahrer als auch für die Sprinter ist. Und dann führen die letzten 20 Kilometer heute über enge Straßen auf eine abfallende Zielgerade. Da sind Stürze quasi vorprogrammiert. 🤦