FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2025
Al Ain haut Al Hilal im Halbfinale der AFC-CL raus. Somit wird der letzte asiatische Klub-WM-Teilnehmer erst am 25. Mai feststehen.
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greez gsd. Den aufgeblasenen gockl braucht dort (ausser die fifa und er sich selbst zur vermarktung) niemand.
Würd sich wie seit jeher für den mittelpunkt der fussbalwelt halten und bei jeder gelegenheit die dramaqueen spielen.
So- genug gehatet für heute.
Jetz wieder hamsti- modus.
Dani_07 Da müssen wir erst noch ein paar Adeyemis, Szobos und Haalands verkaufen…
Mercedes-Benz Stadium cost approximately $1.6 billion to build.
forza_azzurri Wir machen einfach “etwas” Schulden. Passiert einem ja eh nix seitens der Ligen, solange die Bank zufrieden ist
himmlisch1982 Eventuell mal bei Real und Barca nachfragen, welche Bank die empfehlen würden.
Yokohama F. Marinos schaltet Ulsan im Elfmeterschießen aus und zieht ins AFC-CL-Finale ein. Ulsan qualifiziert sich über das AFC-Ranking, Jeonbuk hat nun also keine Chancen mehr auf die Klub-WM. Der Sieger aus dem AFC-CL-Finale zwischen Yokohama und Al Ain erhält den letzten verbliebenen asiatischen Startplatz.
Hoffe auf Yokohama!
Hoffe auf eine interessante Gruppe mit lässigen Spielen. Wäre schade, wenn die Saudi Millionen der Hauptbenefit der Klub WM werden
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“These: Salzburg Geldregen dank Klub WM - Fairness in Gefahr”
2.) User These von “ChrisMik72”: Salzburgs Millionen-Regen durch die Klub-WM: Von einem fairen Wettbewerb sind wir künftig weit entfernt!
René Mersol:
Ich kann dieses Argument gut nachvollziehen: Mehr Kohle, bessere Spieler, die Schere zwischen den “Bullen” und dem Rest der Liga geht nur noch weiter auf. Dass Salzburg durch die zusätzlichen Einnahmen sicherlich noch größere finanzielle Möglichkeiten haben wird, ist nicht bestreitbar. Nur: Es ist nicht zu erwarten, dass man den bisherigen Kurs als Ausbildungsverein für internationale (Top-) Klubs deswegen einfach so verlässt. Sein Steckenpferd lehnt man nicht mir nichts, dir nichts in die Ecke.Der Fokus in Salzburg wird weiterhin darauf liegen, junge Talente vor anderen, größeren Klubs zu entdecken, sie in die Mozartstadt zu holen und nach erfolgreicher Weiterentwicklung gewinnbringend zu verkaufen. Sieht man sich die Transfereinnahmen des Klubs in den letzten zehn Jahren an, hätte man auch mit diesem Geld leicht und locker den einen oder anderen (zumindest für österreichische Verhältnisse) großen Star an Land ziehen können. Einzig getan hat man es nicht. Und seien wir uns ehrlich: Die ganz großen Namen werden heutzutage auch für noch so viel Geld in den wenigsten Fällen nach Österreich wechseln. Dass man die größeren finanziellen Möglichkeiten so ganz anders einsetzt, als bisher, erwarte ich nicht.
Außerdem hat Salzburg einen Plafond erreicht: So gar viel mehr als jenen Status, den sich die “Bullen” in den vergangenen zehn bis 15 Jahren erarbeitet haben, ist in Österreich kaum zu erreichen. Wenn sich am Gebaren in Salzburg etwas verändert, dann geht es wohl nur um Nuancen. Wenn man das in der These erwähnte Argument ins Treffen führen mag, dann hätte man dies so auch schon vor einigen Jahren tun können. Das Mehr an Moneten wird nicht großartig etwas ändern.
Harald Prantl:
Keine Sommerpause 2025, weil die Vorbereitung noch viel früher starten muss. Eine erste, große Belastungsphase inkl. Verletzungsgefahr schon vor dem Saisonstart. Die Herausforderung, nach der großen Bühne Klub-WM auf der wesentlich kleineren Bühne Bundesliga performen zu müssen, nur um dann erst wieder vom Europacup abgelenkt zu werden. Integration von Neuzugängen nur im Wettbewerbsbetrieb möglich. Ein noch größerer Kader nötig, um die Belastungen zu stemmen, dadurch mehr potenziell unzufriedene Spieler.Abgesehen von dem riesengroßen Batzen Geld sehe ich nicht gerade viele Vorteile, die die Salzburger aus der Teilnahme an der Klub-WM in den USA ziehen.
Einen vielleicht dann doch noch: In den Zeiten, in denen beim Konzern Red Bull kein Stein auf dem anderen zu bleiben scheint und so manche finanzielle Zuwendung hinterfragt wird, ist die große Bühne Klub-WM für das interne Marketing sicher nicht schlecht.
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Durch den Einzug von Marcel Kollers Al Ahly ins afrikanische CL-Finale qualifizieren sich Mamelodi Sundowns und Esperance Tunis für die Klub-WM. Somit stehen alle Vertreter Afrikas fest.
Der letzte nordamerikanische Teilnehmer heißt entweder Pachuca oder Columbus Crew. Die beiden Mannschaften spielen sich im CONCACAF Champions Cup-Finale den Platz bei der Klub-WM aus. Ursprünglich war das Finale für den 2. Juni geplant gewesen, aufgrund der Bundeswahlen in Mexiko wurde es allerdings verschoben. Der neue Termin steht noch nicht fest.
River Plate kann sich ab 2 Uhr nachts mit einem Sieg bei Nacional Montevideo (Club Nacional de Football) fix für die Klub-WM 2025 qualifizieren.
Der internationale Spielkalender sei nach Konsultation mit allen relevanten Beteiligten aufgestellt worden, schrieb FIFA-Interims-Generalsekretär Mattias Grafström am Freitag in einem Brief an die Spielergewerkschaft Fifpro und die World Leagues Association WLA. Andere Behauptungen seien nicht von Fakten gedeckt.
Die Fifpro und der Zusammenschluss von 46 internationalen Ligen hatten zuvor dem Weltverband in einem Brief an FIFA-Präsident Gianni Infantino einseitige Entscheidungen vorgeworfen und mit rechtlichen Schritten gedroht. Die Entscheidungen der FIFA würden deren eigenen Wettbewerben und kommerziellen Interessen zugutekommen.
Die FIFA wurde darin aufgerufen, die im Juni 2025 geplante Klub-WM mit 32 Teams, darunter Red Bull Salzburg, zu verlegen. Von kommendem Jahr an findet die Klub-WM mit 32 statt wie bisher sieben Mannschaften statt.
Das neue, im Vierjahresrhythmus geplante Turnier löst die bisherige Mini-WM ab. Zudem müsse neu über den Kalender bis 2030, der die Abstellungen für Nationalteams regelt, debattiert werden, argumentierten Fifpro und WLA.
Der Spielkalender sei mehrfach mit Fifpro und den Ligen in den Jahren 2021 und 2022 besprochen worden, entgegnete Grafström. Der Vertraute von Infantino bot an, einen Dialog dazu nach Saisonende fortzuführen