I watch a lot of RB Salzburg,

Eiei der traut sich was

https://www.salzburg24.at/sport/fussball/transferhaos-und-debuet-lijnders-verraet-plan-mit-solet-und-neuem-liverpool-duo-164951638

Auch Lijnders hatte einen Wunsch, den der Verein in diesen Tagen erfüllt hat. Für die Mannschaft wurde ein neuer Raum geschaffen, in dem nach den Heimspielen gemeinsam gegessen wird. Vor seinem Amtsantritt wurde in der Kabine gegessen. Jetzt soll dies in einer anderen Atmosphäre stattfinden. Die eingeschlagene Revolution des Niederländers scheint noch lange nicht abgeschlossen.

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Marc Janko lobt im Interview Red Bull Salzburg: “Da ist wieder viel Spielfreude und viel Leidenschaft zu sehen”

SN: Wie beurteilen Sie Salzburgs sportliche Entwicklung unter Trainer Pep Lijnders?
Zunächst möchte ich der Führungsriege von Red Bull Salzburg ein Kompliment aussprechen. Stephan Reiter und Bernhard Seonbuchner sind mit der Verpflichtung von Lijnders einen neuen Weg gegangen, der aus meiner Sicht spektakulär ist. Einen langjährigen Co-Trainer zum Cheftrainer zu machen ist mutig, denn in dieser Position musst du dich den Spielern auf einer anderen Ebene nähern, du musst nach innen und nach außen Interessen vertreten und kannst dich nicht länger hinter einem Haupttrainer verstecken. Aber die ersten Spiele der Salzburger haben gezeigt, dass Lijnders all das kann. Da ist wieder viel Spielfreude und viel Leidenschaft zu sehen. Kleiner Kritikpunkt: Die Arbeit nach hinten muss als Kollektiv besser werden, speziell in der Champions League. Wenn Salzburg Sparta Prag so viele Räume gibt wie zuletzt in der Bundesliga, wird man es schwer haben.

SN: Das heißt, für Ihren Geschmack steht die Verteidigungslinie zu hoch?
Wenn die Linie hoch steht, muss man als gesamte Mannschaft verteidigen. Das ist Salzburg nicht immer gelungen. Aber ich möchte hier niemandem Ratschläge geben, ich bin kein Trainer und weiß, wie schwierig es ist, die richtige Balance zwischen Offensive und Defensive zu finden. Es ist in der Champions League aber sicher ratsam, nicht in jeder Spielsituation ins Pressing zu gehen, sondern eine Mischform zu finden. Das betrifft nicht nur Salzburg, sondern alle Mannschaften.

SN: Was beeindruckt Sie an Salzburg derzeit am meisten?
Dass man an diesem Beispiel sehr gut sieht, was ein Systemwechsel (Anm.: hin zu einem 4-3-3) ausmachen kann. Ein neuer Trainer, eine neue Idee und plötzlich ist alles anders als zuvor. Der Fußball ist immer voller Überraschungen. Moussa Yeo oder der derzeit leider verletzte Maurits Kjaergaard haben in der ersten Saisonphase am eindrucksvollsten gezeigt, wie sich eine Systemumstellung auf die Leistung auswirken kann. Auch der erst 18-jährige Adam Daghim gefällt mir irrsinnig gut. Da ist enorm großes Potenzial in der Mannschaft.

https://www.sueddeutsche.de/sport/salzburg-pep-lijnders-champions-league-klopp-liverpool-lux.YLvYKda9bJY6hg8Chn6Mtk

Salzburgs Dr. Watson

Er gilt als strategisches Mastermind hinter Jürgen Klopps Liverpool-Erfolgen und hat eine präzise fußballerische Vision: Der Niederländer Pep Lijnders will in Österreich und in der Champions League beweisen, dass er mehr als ein Sidekick ist.

    Na was steht alles so in seinem schlauen Buch, was man in so einer Situation macht?

    Training ist wohl doch nicht der beste Transfer.

    Mal schauen wie lange er es noch so spannend findet mit jungen Talenten zu arbeiten wenn er öfter so auf den Deckel kriegt

      Zumindest ergibt die Aussage , wieso Blaswich Kapitän ist, langsam Sinn.
      Wenn man mehrmals am Stück oder mal 6:0 (viel hat heute dazu nicht gefehlt) verliert, braucht man halt erfahrene Führungsleihspielerkapitäne.
      Das ergibt langsam Sinn, wenn es so weitergeht mit Kinderfußball.

      • mbonheur hat auf diesen Beitrag geantwortet.

        salzmann

        Der Artikel wirkt spätestens nach dem heutigen Spiel eher vom Postillon als von der Süddeutschen…

        die beiden Liverpool waren heute beide scheiße und anstelle sie zu erlösen, lässt er sie ewig spielen.