Indes brodelt es bei manchen Rapid-Anhängern aber gewaltig. Anfangs wurden nämlich auch Austria-Fans hinter dem Vorfall vermutet. In Favoriten wird betont, dass man sicher nichts mit der Thematik zu tun habe. Das dürfte auch die Spurensuche der zuständigen Kriminalisten ergeben.
Offiziell will man sich zu laufenden Ermittlungen nicht äußern, doch hinter vorgehaltener Hand erklärt ein Beamter: „Das war keine Tat mit Vorsatz, aber das werden wir den Täter bald selbst fragen können.“
Fakt ist: Durch Überwachungskameras und Zeugenaussagen gibt es eine heiße Spur zum Schläger-Phantom. Man sei ihm dicht auf den Fersen. Burgstaller meistert indes mit Schädelhirntrauma sein härtestes Match. Langzeitfolgen in Sachen Verletzungen dürften aber glücklicherweise ausbleiben, so ein Insider.