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Der 41-jährige Niederländer hält eine ständige Spielerrotation für ein Gebot, um langfristig erfolgreich sein zu können. Die Bullen-Profis mit den schwersten Beinen werden gegen den LASK also eine Pause erhalten, um vor dem Hinspiel im Champions-League-Play-off nächsten Mittwoch (21 Uhr) im polnischen Lublin gegen Dynamo Kiew besser regenerieren zu können. “Ich möchte, dass meine Spieler spüren, dass sie zu jeder Zeit gebraucht werden. Diese Mentalität will ich in meiner Mannschaft haben”, erklärte Lijnders und lobte die Leistungen der Rotationsspieler: “Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn die Qualität hoch und der Stil gleich bleiben.”

Gearbeitet hat man beim Vizemeister in der kurzen Zeit zwischen Twente und dem LASK vor allem am Abwehrverhalten bei Standardsituation. Nachdem man beim 3:3 in Enschede zwei Gegentore nach Eckbällen kassiert hatte und Maurits Kjaergaard mit einem schlecht geschossenen Elfmeter gescheitert war, meinte Lijnders: “Ich werde mit den Standard-Analysten sprechen, aber sie sind sicher nicht happy. Das müssen wir auf alle Fälle gut analysieren.”

So Gemma
Von mir aus kann’s losgehen 🙂
Aber heute noch bissl im Pool chillen und grillen und dann Attacke!

Weil die sich alle irgendwie mit ihren Zuschauerzahlen rühmen momentan: finde 15.000 bei so einem attraktiven Heimspiel für den LASK eigentlich ziemlich selbstverständlich, oder nicht?

    Gleich ein bisschen ein Polster auf den Lask wäre schon nett.
    Der Schlüssel wird eine stabile Defensivleistung sein, vorne werden wir bei der Ausrichtung zwangsläufig immer für Tore gut sein.