Heute steht Wöber jedenfalls bei der Ligapartie von Leeds in der Startelf

Ich glaube, dass er wegen den Aufstiegschancen dann wahrscheinlich doch bleiben will/wird. Wenn Leeds was dagegen hat, dann wird es sich halt maximal um eine Leihe für die Rückrunde handeln. Kann mir kaum vorstellen, dass er aufs Gehalt und die Premier League Minuten verzichtet, immerhin wird er ja sicherlich von damals noch im Vertrag stehen, dass sein Gehalt anders als in der Championship um einiges höher sein wird. Trauner ist realistischer und um ehrlich zu sein auch besser.

  • Alerion hat auf diesen Beitrag geantwortet.

    LeonLalicGOAT Trauner ist realistischer und um ehrlich zu sein auch besser.

    wird allerdings schon 33 im März, gerade in der IV kanns dann sehr schnell gehen, wenn das Tempo und die Körperlichkeit nicht mehr reicht.

    Dazu hat Maxi schon bewiesen, dass er sich für unseren Verein den Arsch aufreißt.

      Alerion wird allerdings schon 33 im März, gerade in der IV kanns dann sehr schnell gehen, wenn das Tempo und die Körperlichkeit nicht mehr reicht.

      Trauner macht bei uns einen auf Chiellini oder Sergio Ramos. Das passt schon 😉.
      Ich finde gerade in der IV gibt es viele Bsp. Von erfahrenen Leuten, die noch Leistung gebracht haben.
      Und vom hohen Vollgas Pressingfußball sind wir derzeit eh weit weg.

      Alerion Dazu hat Maxi schon bewiesen, dass er sich für unseren Verein den Arsch aufreißt.

      Ich halte Trauner eher für unrealistisch, wenn, dann eher der Wöber.

      Dann wirds halt ein 20 jähriges talent aus mali richten müssen, jo mei! In Mitchell we trust

        https://peterlinden.live/was-gegen-die-rueckkehr-von-max-woeber-nach-salzburg-spricht/

        Das soll sich mit den ersten Einkäufen des neuen Sport-Geschäftsführers Rouven Schröder ändern. Bei Innenverteidiger Max Wöber (Bild) deponierte er das Interesse an seiner Rückkehr nach zwei Jahren. Aber die Chancen auf das Comeback des 26 jährigen Wieners sind in den letzten Tagen kleiner geworden. Wöber ging im Jänner 2023 für zwölf Millionen Ablöse nach Leeds, weil er im Herbst davor in der Innenverteidiger-Hierarchie bei Trainer Thomas Jaissle plötzlich nur die Nummer drei hinter Strahinja Pavlovic und Oumar Solet war. Darum folgte er dem Ruf von Salzburgs Ex-Trainer Jesse Marsch und dessen Assistenten Fränky Schiemer, der dazu Wöbers „personal coach“ ist, mit Leeds den Klassenerhalt zu schaffen. Das gelang nicht. Daher wechselte er auf Leihbasis in die deutsche Bundesliga zu Borussia Mönchengladbach. Die Ablöseforderungen von Leeds verhinderten, dass Mönchengladbach Wöber im letzten Sommer fix erwarb. Daher zurück nach Leeds in die zweite Liga. Da er die Vorbereitung nicht mitmachte, spielte er zu Saisonbeginn nicht. Im September kam eine Knie-Arthroskopie dazu, im November machte Wöber mit einer starken Vorstellung bei Österreichs 1:1 in der Nations League gegen Slowenien auf sich aufmerksam. Zuletzt setzte ihn der deutsche Leeds-Trainer Daniel Farke zweimal ein: Als Linksverteidiger statt des verletzten Junior Firpo, der wochenlang ausfällt. Beim 2:0 gegen Derby City am letzten Samstag wurde Wöber für den Spanier eingewechselt, erzielte das 2:0. Am Dienstag beim 3:1 gegen Middlesbrough spielte er durch, überzeugte trotz Eigentor. Obwohl Red Bull Anteile an Leeds hat, wird das Wöbers Kaufpreis nicht senken. Er selbst überlegt, ob der Aufstieg in die Premier League nicht die größere Herausforderung wäre als die Rückkehr nach Salzburg. Zudem würde beim Aufstieg sein Vertrag automatisch noch lukrativer werden als er es ohnehin schon ist. Leeds liegt derzeit einen Punkt hinter Tabellenführer Sheffield United auf Platz zwei. Alles auf die Karte Wöber als neuen Abwehrchef zu setzen, wäre gefährlich. Daher braucht Schröder einen „Plan B“.

          salzmann Er selbst überlegt,

          Das liest sich eher wie wenn Linden dem Wöber was in den Mund legen will, was der gar nicht gesagt hat. Auch wenn ich auch der Meinung bin, dass die Chancen auf eine Rückkehr nach Salzburg aktuell nicht mehr so hoch stehen.

          Sonderlich attraktiv sind wir halt momentan leider wirklich nicht, was es meiner Meinung nach noch schwieriger macht.
          Wäre Wöber nicht bereits einmal bei uns gewesen, würde ich dem Transfer eine Umsetzungschance von unter 10% geben.
          So sind es wohl um die 50%.

          Unpopuläre Meinung: mit Geld braucht man den nicht zuscheißen, nur damit man ihn bekommt.
          Es würde sportlich wahrscheinlich Lösungen geben, die uns mehr bringen.
          Und ja, ich würde momentan aufgrund der Umstände einen Transfer auch begrüßen.