Lijnders hat nach der erfolgreichen Quali für die Cl auf seine Liverpool-Boys eingesetzt - Ergebnis bekannt.
Und einen Leihspieler von Leipzig als Kapitän zu inthronisieren ist Dummheit pur.
Dafür kann Blaswich nichts - wenn du gefragt wirst ob du Kapitän werden willst - soll er Nein sagen?
Eigentlich ja, er hätte sich ausrechnen können wie dies bei den Fans ankommt - unabhängig von seiner Leistung.
Und Blaswich hat wieder gezeigt dass er gut ist gegen Rapid.
Blaswich hat wenig falsch gemacht ausser der vertrottelten Entscheidung die Kapitänsbinde anzunehmen.
Thomas Letsch | Trainer
AlexRodriguez auch irgendwo klar, dafür war ja Klopp bei Liverpool zuständig.
Würd mir Pep in ein paar Jahren dennoch wieder bei uns wünschen, gerade zu Beginn/CL Quali haben wir den attraktivsten Fußball gespielt seit Marsch, das hat wieder richtig viel Spaß gemacht. Unter anderen Umständen, und besseren Kader, hätte das eine richtige geile Zeit mit Pep werden können.
Die Frage wird sein, was passiert, wenn die Mannschaft gefestigt ist, neue Transfers kommen und man nicht mehr über die Mentalität, Mannschaftsgefüge und Krise sprechen muss und die taktischen Unzulänglichkeiten von Letsch ans Licht kommen ? Reagiert man oder muss ich doch wieder Stockholmsyndrom entwickeln ?
- Bearbeitet
Alerion Würd mir Pep in ein paar Jahren dennoch wieder bei uns wünschen
Heute finden wir nicht zusammen, aber ist ja auch erst gegen 09:00
Ljinders ist jetzt 2x in Serie krachend als Cheftrainer gescheitert, unter anderem weil er in puncto Mannschaftsführung komplett versagt. Ich kenne auch keinen Verein auf der Welt, der einen Trainer, der wegen Erfolgslosigkeit gefeuert wurde, dann erneut einstellt. Das müsste ein Novum werden.
Dein Wunsch klingt also eher wie eine Drohung, vor allem genau dann, wenn man den auf eine gefestigte Truppe loslässt und er dann wieder Chaos in Form von nicht nachvollziehbaren Entscheidungen auslöst.
Grue ist zwar brutal ot im Letsch Thread, aber der Balswich Bonus ist echt real. Nach jedem Spiel ohne groben Fehler (und davon gabs nicht viele) kommt irgendwer daher und erklärt einem, dass der eigentlich ein Guter ist, egal wie wenig er in der Partie zu tun bekam.
HunglikeHodor im Endeffekt hatte er genau einen Ball den er halten musste, die andere Chance war ja Abseits, oder?
Forsti37 wobei man zu seiner Ehrenrettung sagen muss, dass er den Abschluss aus dem Abseits gut gehalten hat und auch beim rausspielen mit dem Fuss - mit einer Ausnahme - ziemlich souverän war. Trotzdem bin ich froh, wenn der wieder bei der schiachen Schwester ist.
Was hat Trainer Thomas Letsch reingebracht?
Viel Disziplin. Viel Freude. Man sollte glücklich sein, Fußball zu spielen. Man sollte es genießen, zur Arbeit zu gehen. Es ist ja schon auch harte Arbeit. Auch der Teamspirit und die Art, wie wir zusammenspielen und zusammenstehen. Es sind kleine Dinge, die aber eine große Auswirkung darauf haben, wie wir am Platz performen. Auch das Training fühlt sich anders an. Es herrscht wieder viel mehr Intensität. Im vergangenen halben Jahr haben wir viel gespielt und nicht so viel trainieren können.Wie würdest du deinen Cheftrainer beschreiben?
Er ist ein harter Kerl mit viel Gefühl und Empathie. Er hat die Balance, die man in einem Trainer sehen will. Sehr fokussiert in den Dingen, die er für richtig hält. Aber er kann auch Scherze machen. Er ist sehr gut darin, jedem Spieler zu zeigen, dass er einen Platz im Team hat. Ich habe noch mit niemandem gesprochen, der Thomas nicht mag. Er ist sehr gut mit dem Team. Auch mit denen, die nicht so viel spielen. Er ist ein perfekter Red-Bull-Salzburg-Coach
Finde ich gut wie Schröder und Spieler bestätigen, was wir alle schon über Pep gedacht haben
HW4 - halb Mensch, halb Tier
eiskalt verwandelt
Das neue Mindset von Nene und Co.
“Wir haben Riesenschritte gemacht. Seit dem Winter merkt man, dass sehr viele Leute bemüht sind, dass da etwas zusammenwächst. Die Art und Weise, wie uns der Trainer führt, ist fantastisch. Er passt fantastisch zu dem Team”, so der Goalie weiter.
Letsch selbst sieht das ein wenig anders: “Da geht es nicht um mich, da geht’s um den kompletten Staff, um Führungsspieler, die ganze Mannschaft, und so weiter. Das ist nicht auf mich zurückzuführen, sondern auf viele.”
https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/salzburgs-spieler-und-das--voellig-veraenderte-mindset-/
Selbiger Meinung ist freilich auch “Bullen”-Coach Thomas Letsch auf der Pressekonferenz nach dem Spiel: “Ich habe noch niemanden getroffen, der mir gesagt hat, dass das kein Elfer war - außer der Schiedsrichter. Er spielt nicht den Ball, sondern montiert Yorbe ab. Das ärgert mich natürlich.”
Den Salzburger Trainer ärgert vor allem, “dass wir nicht zum ersten Mal da sitzen und über einen nicht gegebenen Elfmeter diskutieren. Gegen Sturm waren wir auch in der Situation. In den beiden Spielen in der Meistergruppe, die wir nicht gewonnen haben, haben wir jeweils eine Halbzeit nicht so gut performt, aber der Schiri hat jeweils auch eine Rolle gespielt”.
Darauf aufbauend hält Letsch fest: “Wir haben diese Spiele nicht nicht gewonnen aufgrund der Fehlentscheidungen des Schiedsrichters - das ist ein Part dieses Spiels. Wir haben auch deshalb nicht gewonnen, weil wir in beiden Spielen nicht die Leistungen abgerufen haben, die nötig gewesen wären.”
So stört den 56-Jährigen vor allem der Auftritt seines Teams in Halbzeit eins nach einem eigentlich guten Start. Die “Bullen” legten mit ähnlich hoher Intensität los wie am Wochenende auswärts gegen die Wiener Austria und kamen schon nach wenigen Minuten zu einer Großchance, in Führung gingen aber die Lavanttaler nach einem schlecht verteidigten Einwurf über links.
“Ich dachte eigentlich schon, dass uns ein Gegentor nicht wirklich aus der Bahn wirft, aber heute hat es uns auf der Bahn geworfen”, hadert Letsch.
“Dann gab es eine Phase, die mir gar nicht gefallen hat. Das hatte nichts mit dem zu tun, was uns in den letzten Wochen ausgezeichnet hat. Das war nicht mehr ein Miteinander, kein gemeinschaftliches Daranglauben. Wir haben schlechte Mittel gewählt und insgesamt eine sehr schlechte Halbzeit gespielt.”
Nicht unbedingt hilfreich war dabei der Umstand, dass der Rasen in der Red Bull Arena diesmal extrem seifig wirkte. Die Spieler beider Mannschaften hatten mit der Standhaftigkeit zu kämpfen, so rutschte unter anderem Joane Gadou vor dem zum 0:1 führenden Einwurf weg.
“Wir haben viele agile, wendige Spieler, und wenn die einen Haken machen und wegrutschen, erschwert es die Situation”, konstatiert Letsch. Gleichzeitig ist er überzeugt, “dass alle, die sich mit dem Rasen im Stadion beschäftigen, alles dafür tun werden, dass er an jedem Spieltag in einem Top-Zustand ist.”
Zur Pause impfte Letsch seiner Mannschaft den Glauben an sich selbst ein und brachte mit Edmund Baidoo, dem wiedergenesenen Oscar Gloukh und Tim Trummer drei neue Spieler; Letzterer musste das Feld in der Schlussphase allerdings schon wieder für Stürmer Petar Ratkov verlassen, da Letsch “all-in gehen wollte”: “Ich hoffe, Tim versteht das.”
Das Resultat war eine deutlich verbesserte Salzburger Mannschaft, die den WAC nach Seitenwechsel tief in die eigene Hälfte drückte.
https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/-jede-woche-ein-neuer-skandal----wieder-schiri-aerger-bei-salzburg/
Ich mag den Letsch und seine klaren Ansagen.