#9 Karim Onisiwo
Muecke
Hat der nicht eh gesagt, dass sicher ein Kind von ihm in der PL spielt - mit so vielen Frauen, wie er laut eigener Aussage geschlafen hat. Vielleicht war ja eine Österreicherin auch dabei
Mich freuts, dass er sich am Sonntag für seine harte Arbeit auch belohnt. Der ist schon ganz schön viel unterwegs am Spielfeld, kann auch bei Foul-Versuche am Ball bleiben und dann den Mitlaufenden (in dem Fall Yeo) bedienen.
Und seine Einstellung ist top. Solche Typen brauchen wir einfach.
Ich glaub auch das wir in den letzten Jahren ein Einstellungsproblem hatten! Viele junge talente die glauben sie sind so gut, dass es mit 80% auch geht…
Clark und beistellstisch sind die paradebeispiele, dass können und talent alleine heutzutage nichts mehr ist!
Demir lässt grüßen!
Karim ist ein technisch beschränkter Spieler und definitiv kein knipser der aus 2 halbchancen 3 tore macht.
Aber er weiß was er kann und wo seine stärken liegen.
Er kann halt aus sich 100% leistung abrufen und ist immer voll motiviert dabei und kmmt deshalb immer auf eine grundsolide performance.
Konate konnte das nicht, ist immer mit dem kof durch die wand, falsche Entscheidungen und auch falsche selbsteinschätzung.
Daghim ist ähnlich, der dürfte ähnliche Stats beim antritt wie Adeyemi haben, ist aber mit seiner entscheidungsfindung ganz schlecht und ist technisch etwas schlechter.
Deshalb sind falsche Entscheidungen gravierender weil ers nicht mit technik ausgleichen kann.
Oscar trifft extrem viele fehlentscheidungen, kann sich aber auf seine grandiose technik verlassen, die ihm immer wieder rettet.
Solche typen wie karim haben uns einfach gefehlt, also diese funktinierende selbstreflektion!
Er würde zb nie mit daghim in ein 1:1 laufduell gehen, weil er genau weiß das kann nicht funktionieren.
Das haben unsere jungen nicht, die verlaufen sich mit vielen Fehlentscheidungen!
Zum glück hat unser neuer SD das erkannt und so viel Freiheit im verein bekommen, dass er alte spieler holen darf!
Wenn jetzt letsch die jungen wie zb trummer weiter fördert wäre es mega!,
Ja der war gegen sturm ned der beste, aber defensiv solide.
Will nicht wissen wo terzic in hz1 17mal viel zu hoch gestanden wäre und wir dadurch vl noch ein 2tes kassiert hätten.
Letsch trainergott
FATBEAT Ja der war gegen sturm ned der beste, aber defensiv solide.
Will nicht wissen wo terzic in hz1 17mal viel zu hoch gestanden wäre und wir dadurch vl noch ein 2tes kassiert hätten.
Terzic war gegen Sturm einfach stark und das kann man gerne auch mal so stehen lassen
Aber Karim hat als Typ definitiv gefehlt
FATBEAT Karim ist ein technisch beschränkter Spieler
Das hat man aber gegen Sturm überhaupt nicht gesehen. Er hat praktisch jeden langen Ball perfekt angenommen, optimal vor dem Gegner abgeschirmt, sich zeitgleich orientiert, wohin er abspielen kann, und das auch immer wieder - soweit es mir in Erinnerung geblieben ist - stark gemacht. Wennst “technisch beschränkt” bist, schaffst du nicht mal eine Sache von den dreien.
Dystan Terzic war gegen Sturm einfach stark und das kann man gerne auch mal so stehen lassen
Ja er war eh stark!
Aber weil von sturm offensiv nichts mehr kam.
Was mich aber trotzdem wieder extrem aufgeregt hat, er schafft es echt jede partie mindestens eine flanke auf die tribüne zu bringen…
Und ich rede nicht irgnedwie aus dem vollsprint oder in vollem zweikampf…
Ich hab nur as amateur gekickt, aber das ich mit dem starken Fuß jede 5 bis 10 Flanke auf die tribüne kick…
Und da mein ich nicht diese, die einfach keinen abnehmer finden weil total unplatziert, sondern einfach voll abgerissen…
Also ja Terzic ist diesmal sehr gut gewesen, hat trotzdem viel luft nach oben
- Bearbeitet
tommtomm Da hast du recht. Was FATBEAT (und auch ich) vieleicht hier in letzter Zeit mit “technisch beschränkt” zum Ausdruck bringen wollten ist vieleicht eher dieses 1 gegen 1 jemanden technisch/trickreich zu umspielen.
Einsteiger dieses 1 gegen 1 jemanden technisch/trickreich zu umspielen.
Das hatten wir sowieso seit Leonardo nimmer.
tommtomm Akutell gefällt mir hier Gloukh schon sehr gut und auch bei Vertessen hab ich schon ein paar gute Ideen gesehen sich durch viele Beine durchzuschwindeln.
Und schon wieder zwicken die Adduktoren! Salzburgs Karim Onisiwo ist weiterhin vom Verletzungspech verfolgt. Nachdem er beim 1:1 in Altach 90 Minuten auf dem Platz gestanden war, konnte der Stürmer am Mittwoch bei den ersten beiden offiziellen Mannschaftstrainings in dieser Woche nicht auf den Rasen. Der 32-jährige Angreifer hat nämlich erneut Probleme mit seinen Adduktoren.
Salzburg geht wohl kein Risiko ein
Bereits im Februar musste der Routinier zwei Spiele (gegen die WSG und Austria Wien) wegen der gleichen Beschwerden aussetzen. Anscheinend bekommt er diese aber nicht wie gewünscht in den Griff. Sein Einsatz beim letzten Grunddurchgangsspiel am Sonntag (17, live auf Sky) gegen Wolfsberg ist daher sehr fraglich.
Der Grund für den Ausfall? Wieder einmal die Adduktoren, die den 32-Jährigen bereits gegen Tirol und bei Austria Wien vorzeitig aus dem Verkehr zogen. “Karim hat keine schwere Verletzung, aber es macht ihm einfach zu schaffen. Es ist nichts Schlimmes, aber es war schon vor Sturm ein großes Fragezeichen, ob er spielen kann oder nicht. Nach einem sehr guten Spiel hat Karim im Anschluss nichts mehr gespürt, was auch an der Euphorie gelegen haben könnte. Beim Spiel in Altach war es dann wieder problematischer und deshalb haben wir uns gedacht, dass es jetzt Sinn macht, die Zeit zu nutzen, um ihn dann in den zehn Spielen in der Meistergruppe zu 100 Prozent zur Verfügung zu haben. Es macht keinen Sinn, wenn er sich so durchschleppt”, begründete Letsch seine Entscheidung.
Schon vor seinem Wechsel von Mainz an die Salzach hatte der Routinier immer wieder mit Muskelverletzungen zu kämpfen. Ein größeres Problem sieht man im Trainerteam der Bullen aber nicht. Im Gegenteil: “Damit es kein größeres Problem wird, haben wir uns jetzt so entschieden. Es ist eine Kleinigkeit in der Muskulatur und nichts, wo wir uns Sorgen machen müssen, dass es etwas Langfristiges ist. Aber ich bin natürlich auch kein Mediziner. Wir wollen einfach kein Risiko eingehen”, erklärte Letsch.
Haben ja eh noch Ratkov
Alles Gute
90minuten: Du hast es bereits erwähnt: Du sollst in Salzburg als Führungsspieler vorangehen. Wie interpretierst du diese Rolle? Führst du Gespräche mit jüngeren Spielern, suchen sie die Gespräche?
Onisiwo: Ich musste zunächst alle kennenlernen, es sind sehr viele verschiedene Charaktere. Das ist immer spannend für mich. Es macht einfach Spaß, mit den Jungs zusammenzuarbeiten. Es steckt so viel Qualität in ihnen. Manche Spieler mögen Teamkollegen, die etwas sagen, manche mögen das eher weniger. Man kann versuchen, dem einen oder anderen das, was man in der deutschen Bundesliga selbst in den Stadien und durch die Atmosphäre erlebt hat, mitzugeben. Auch schwierige Situationen – in Mainz hatte ich fünfmal einen Abstiegskampf hinter mir. Das prägt natürlich auch und man weiß dann, wie man mit schwierigen Situationen umzugehen hat.
Es ist auch erfrischend, mit so vielen Jungen zusammenzuspielen. Wenn ich mir einen Joane Gadou hernehme: Er ist sehr aufnahmebereit und fragt immer wieder mal nach – und er ist vor ein paar Wochen erst 18 geworden. Von der 18 bin ich schon ein bisschen weiter weg (lacht). Das macht mir einfach Spaß, mit solchen Jungs zusammenzuarbeiten und zu sehen, wie sie sich entwickeln und die nächsten Schritte machen.
90minuten: Du hast in Salzburg einen Vertrag bis 2026 unterschrieben. Den “Salzburger Nachrichten” hast du in einem Interview einmal gesagt, dass du dir vorstellen kannst, deine Karriere in Österreich ausklingen zu lassen. Ist das aktuell der Plan oder hast du dich noch nicht festgelegt?
Onisiwo: Es war schon ein bewusster Schritt zurück in die Heimat für mich, auch familiär – und es war ein sehr guter Schritt, weil ich jetzt beim besten Klub in Österreich spielen darf. Im Moment bin ich sehr glücklich und froh, hier angekommen zu sein. Ich habe in dieser Saison noch große Ziele mit dem Klub. Ich kann es mir auf jeden Fall vorstellen, hier in Österreich – auch in Salzburg – meine Karriere zu beenden.
90minuten: Noch eine Frage zu deinen Adduktorenverletzungen. Würdest du sagen, war das eine Folge der Trainingsintensität? Wie geht es dir damit?
Onisiwo: Wenn du zu einem neuen Klub kommst, hast du natürlich immer eine Trainingsumstellung. Ein paar Dinge sind anders, es wird ein bisschen anders trainiert. Wenn ich mich zurückerinnere, ist das erst meine zweite Muskelverletzung, die ich mir in meiner Karriere zugezogen habe. Aber mittlerweile geht es mir schon viel besser. Ich bin gerade im Aufbautraining mit dem Athletiktrainer. Wir haben einen super Plan zusammengestellt. Ich hoffe, dass ich bald wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann, sodass ich die gesamten zehn Spiele in der Meisterrunde dabei sein und der Mannschaft helfen kann.