HunglikeHodor
Das hat auch was mit der Ausrichtung der Mannschaft zu tun. Jaherlang hat uns Hunger ausgezeichnet, nicht nach dem Sieg, sondern nach dem nächsten Tor. Man wollte nicht nur gewinnen, sondern dominieren, 2, 3, 4 Tore schießen. Dafür ist jeder am Feld gelaufen, jeder am Feld hat gekämpft. Belohnung waren nicht nur Siege und Titel, sondern auch persönliche Karrieren, die oft besser waren, als der Spieler. Heute sind wir ein Zwischenschritt, unabhängig von Erfolg, das Rad dreht sich weiter, die Spieler kommen und gehen, das Team und der Verein stehen aber für nichts mehr. Wer zu RBS kommt ist heute was? Mittelmaß? Ein Durchläufer?