aXXit Freund war 7 Jahre als Teammanager im Verein und wurde mit dem Rangnick-Zugang 2012 zum Sportkoordinator, wo er natürlich extrem viel lernen konnte, bevor er 2015 dann Sportdirektor wurde.
ja, er war immer in der 2. Reihe und musste nie die finale Verantwortung tragen. Teammanager hat auch nicht sonderlich viel Gemeinsamkeiten mit Sportdirektor, der Teammanager kann überspitzt formuliert auch dafür sorgen, dass die Busabfahrtszeiten definiert werden und jeder die passende Kleidung bekommt 🧔 (sind aber wirklich mitunter solche Aufgaben).
Im Gegensatz zu Katzer, der die Rolle des sportlich Verantwortlichen seit einigen Jahren innehat.
Also rein von der Erfahrung würde ich dazu tendieren, dass sich das zumindest die Waage hält, sogar mit leichtem Vorteil für Katzer, aber das kann man natürlich gerne anders sehen. Freund hat sicher die Jahre unter Rangnick sehr viel gelernt, das sehe ich eh auch so.
Kann aber auch jeder nachlesen, wie Freund damals im ASB so angekommen ist in seinen ersten Monaten. Speziell rhetorisch.
Ich sage auch nicht, dass das “falsch” oder schlecht ist, das System wie damals bei Freund unter Rangnick kann man gerne wieder bei uns implementieren (Junuzovic, Ulmer,…).
Aber zu sagen, der Katzer hat nichts erreicht, da gehe ich halt unterm Strich nicht mit, daher der Vergleich mit Freund.
aXXit aber mit dieser neuen Mittelmäßigkeit kann ich mich generell einfach nicht arrangieren.
die Mittelmäßigkeit zieht sich sowohl im Kader, als auch auf der Bank und jetzt bis ins Management hoch.
Aber nicht erst seit vorgestern, leider.
Ich fände Katzer auch massiv unkreativ und verstehe jeden, dem das sauer aufstößt.
Aber wenn bei uns Eierkicker wie Rasmussen 100% der Spiele machen, dann hat mich das anscheinend wirklich final abgehärtet 🙉