Ich hoffe vor allem, dass man sich nach dem dreckigen Abgang von Schröder wieder drauf besinnt, dass wir Salzburger keine Vollidioten sind und nicht unbedingt die Red Bull-CEO-Piefke-Expertise benötigen, sondern auch im Verein solche Personalentscheidungen treffen können.
Und dann vertraue ich auf unsere Vorstände und den verbliebenen GF, dass sie eine passende Personalie finden.
Mir ist wichtiger, dass der Neue den Job mit 100% Leidenschaft lebt, teamfähig ist und sich laufend weiterentwickelt als der nächste PR-Piefke mit glattgebügeltem Lebenslauf.