An Schickers Stelle hätte ich jetzt schon eine recht schlaflose Nacht von heute auf morgen. Im internen Machtkampf steht er mit der bisherigen Geschäftsführung auf der Verliererseite, seine zwei Mitstreiter sind mit morgen offiziell weg.
Da kann man schon ins Grübeln kommen, ob das noch eine Basis darstellt, unter der man arbeiten will und auch bestmöglich arbeiten kann.
Im worst case schaffen es Hopp/Wittmann, ihre Vertrauten statt den zwei gefeuerten Leuten in der Geschäftsführung zu platzieren, dann muss sich Schicker entweder kleinlaut unterordnen oder der Machtkampf geht in die nächste Runde.