In Loosdorf wird es noch spannend:

https://www.laola1.at/de/red/fussball/regionalligen/sv-austria-salzburg-macht-grossen-schritt-in-richtung-2--liga/

Zuletzt stand in Schwebe, ob diese möglich sein wurde, weil es seitens der Exekutive Bedenken gab. Diese dürften nun ausgeräumt sein, denn nach dem Treffen steht fest, dass die Violetten alle Heimspiele in der 2. Liga in Maxglan austragen dürfen.

Gegenüber den “SN” spricht Präsident Claus Salzmann von einer “großen Hürde”, die auf dem Weg zurück ins Profigeschäft genommen wurde. Es seien aber noch ein paar Herausforderungen zu meistern, wie er betont.

Dabei geht es etwa um Adaptierungen wie bauliche Maßnahmen zur Trennung von Fangruppen, Stellplätze für Fahrzeuge der Einsatzkräfte und WC-Container. “Das sind allesamt Auflagen, die für uns zu erfüllen sind”, hält Salzmann fest.

Es schwebt aber weiterhin ein Damoklesschwert über der Austria: Am 7. März entscheiden die Behörden, ob die Fantribühne und das Flutlicht stehenbleiben dürfen. Denn vertraglich ist vereinbart, dass die Austria beides im kommenden Sommer auf eigene Kosten abtragen muss.

Sollte dem so sein, fällt man um den Sprung ins Profigeschäft um, auch wenn man es sportlich schaffen sollte. Außerdem wäre da noch das Thema Geld.

Die Violetten peilen das Mindestbudget von 1,5 Millionen Euro an. Dafür braucht es weitere Sponsoren, im Vorstand arbeitet man derzeit daran, diese aufzustellen. Salzmann betonte bereits, dass dies in der aktuellen wirtschaftlichen Lage nicht die leichteste Aufgabe sei.

    salzmann Die Violetten peilen das Mindestbudget von 1,5 Millionen Euro an.

    Also weiß von 2 Vereinen in der 2. Landesliga NÖ die da nicht weit entfernt sind. Die Challenge ist nicht das nötige Geld zusammenzukratzen, sondern das Ganze nachhaltig zu machen, so dass man nicht wie im ersten Anlauf wieder auf die Schnauze fällt.

      Forsti37 Nachhaltig kanns ned sein, wenn man auf Mios. von einem 90 jährigen setzt. Das sind ⅔ des geplanten Budgets, was Aicher strecken soll.

      Forsti37
      Ich schätz mal dass damit Melk + Lilienfeld oder Wieselburg gemeint sind, wobei bei ersterem das Budget doch noch etwas darüber liegen dürfte😅

        nobodyguy Melk + Lilienfeld

        Bingo

        nobodyguy wobei bei ersterem das Budget doch noch etwas darüber liegen dürfte😅

        Wenn man die Schulden wegrechnet sicher 😂

          Forsti37
          Aber da hast du halt das Problem, dass die eigentlich auch eine wirklich starke Jugend haben, diese aber fast nicht einbinden. Und wenn die Lust vom Sponsoren versiegt, kanns dann wieder richtig schnell bergab gehen.

          Und Lilienfeld ist ja ein anderes Thema, die trainieren ja teilweise in Wien, weil dort der Großteil der Mannschaft wohnt😂

            nobodyguy wirklich starke Jugend haben, diese aber fast nicht einbinden

            Kenne genug die dort in der Jugend/Reserve gespielt haben oder spielen, das ist so eine Frechheit. Die werden Meister in der U15 Landesliga OPO und sagen dem Torschützenkönig dass sie ihn nicht mehr brauchen 😂

            Ich find die Challenge 2019 immer noch am geilsten, nur mit lokalen Talenten in die 1. Landesliga aufzusteigen.

            Den Begriff lokal haben’s dann nach dem ersten Jahr schon sehr weit gedehnt und ich bin dann sogar selbst hineingerutscht. Die Challenge hat so unendlich viel Geld gekostet und im Endeffekt haben’s dann die ganze Mannschaft mit Legionären vollgestopft.
            Der Verein hätte so viel Potenzial und nützt es zu 0% aus.

              https://www.krone.at/3243111

              Oberwart will langfristig in der Liga „zwa“ kicken! Nachhaltigkeit und Kontinuität sollen Wegbereiter sein. Der Sportliche Leiter Peter Lehner sprach in der „Krone“ über das Vorhaben.

              Forsti37
              Jap, die haben nach Ardagger vermutlich den besten Nachwuchs in gesamten Mostviertel (mal ausgenommen von den LAZs). Aber es wird halt kein Weg geboten, sich irgendwie durchsetzen zu können und schlussendlich sollens die Legionäre richten, die sogar Wohnungen in Stadion beiommen😂

              5 Tage später

              https://www.skysportaustria.at/ex-regionalliga-meister-ritzing-stellt-spielbetrieb-ein/

              Ende eines ambitionierten Projekts des burgenländischen Fußballs: Der SC Ritzing, Meister der Regionalliga Ost 2015 und Ex-Profifußball-Aspirant, stellt mit sofortiger Wirkung seinen Spielbetrieb im Erwachsenenfußball ein.

              Ritzing zieht sich damit mit sofortiger Wirkung aus dem laufenden Spielbetrieb der viertklassigen Burgenlandliga zurück und will sich vorerst nur auf Kooperationen im Jugendfußball konzentrieren. Nachdem im Winter 33 Spieler vom Verein abgegeben wurden und weder Testspiele, noch ein regulärer Trainingsbetrieb stattgefunden hat, zieht der Verein aus dem Mittelburgenland nun einen vorübergehenden Schlussstrich

              Dennoch soll der Verein nicht aufgelöst werden: Ein neuer Vorstand sowie ein Nachfolger des Langzeit-Präsidenten Harald Reiszner sollen stattdessen die langfristige Zukunft des Vereins mitgestalten. Auch eine weitere Nutzung des knapp 5.000 Zuseher fassenden Sonnenseestadions, das unter anderem Länderspiele des ÖFB-Frauen-Nationalteams und der U21-Auswahl ausgerichtet hat, sei sichergestellt

              5 Tage später

              https://www.krone.at/3261890

              Es ist amtlich! Der Einspruch von Ostligist Mauerwerk ist bei der FIFA, wie zu erwarten, da er viel zu spät eingelangt ist, abgelehnt worden. Somit treten die ersten Sanktionen in Kraft. Vor allem die bereits einmal ausgesprochene Transfersperre könnte wieder ausgesprochen werden. Auch ein Ausschluss aus der Meisterschaft könnte den Simmeringern blühen. Der Ball liegt jetzt beim ÖFB ein Urteil zu fällen - immerhin ist nächste Woche bereits der Rückrundenauftakt in der 3. Liga…

              https://www.salzburg24.at/sport/fussball/unterhaus/salzburg-und-oberoesterreich-gemeinsame-regionalliga-153797836

              Im Sommer feierte die altbekannte Westliga ihr Comeback. Je fünf Vereine aus Salzburg und Tirol sowie sechs aus Vorarlberg spielen in einer 16er-Liga. Teams aus Oberösterreich und Kärnten bilden die Regionalliga Mitte – auch dort sollen einige Klubs mit dem Format nicht glücklich sein. Mannschaften aus Wien, Niederösterreich und das Burgenland kicken in der Regionalliga Ost.

              Da sich jedes Jahr nur eine Handvoll Vereine aus den Regionalligen um den Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse bewerben, kommt das Thema immer wieder auf. Für viele Vereine ist der organisatorische und finanzielle Aufwand zu hoch oder der Nutzen zu gering.

              Damit der Sprung nach oben künftig nicht mehr so groß ausfällt und die Attraktivität der Regionalliga gewährleistet ist, tauchte in den vergangenen Jahren immer wieder der Vorschlag auf, dass Salzburg und Oberösterreich eine gemeinsame Regionalliga bilden sollten.

              “Viele Salzburger Vereine sind nicht abgeneigt, gemeinsam mit oberösterreichischen Mannschaften in der Regionalliga zu spielen. Man muss jetzt abwarten, wie sich die Situation entwickelt”, erklärte Herbert Hübel am Mittwoch gegenüber S24.

              Trotz des klaren Nein der Vereine im Vorjahr ist der Plan für den Präsidenten des Salzburger Fußballverbandes (SFV) noch nicht vom Tisch. Ob Hübel bei der nächsten Generalversammlung des SFV im Herbst weiter als Präsident kandidieren wird, sei laut eigenen Angaben noch offen. “Warum nicht, es spricht nicht viel dagegen. Im April ist die nächste Sitzung, dann sehen wir weiter.”

              Auch Bundesliga-Vorstandsvorsitzender Christian Ebenbauer betonte im Rahmen des Fußball-Kongresses am Mittwoch in Wien, dass die Zukunft der Regionalligen auf den Prüfstand müsse: “Aus unserer Sicht ist das Format – eine Bundesliga mit zwölf Teams und eine 2. Liga mit 16 Teams – das bestmögliche. Man sollte sich aber die dritte und vierte Liga genauer anschauen – auch wenn die Topografie in Österreich schwierig ist”, betonte Ebenbauer gegenüber dem Online-Portal “90 Minuten”. ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel, der ebenfalls beim Kongress anwesend war, erklärte: “Das Thema wurde im Präsidium diskutiert, die internen Gespräche laufen weiter. Die Situation ist aber nach wie vor schwierig.”

                6 Tage später