nestorm Eh mal ein authentischeres Interview, aber sich zuerst bei den SpOnSoRen und dann bei den Fans zu entschuldigen passt auch wieder gut ins Bild.
Ja, daĂ die Sponsoren als erstes genannt worden und ihm dann zum GlĂŒck noch die Fans eingefallen sind, ist komplett bezeichnend. Aber daĂ die Fans dem Verein wurscht sind, ist nichts Neues. Daher finde ich dieses Statement als Freudâsches Hoppala, mit etwas Abstand betrachtet, sogar positiv, denn im Prinzip kann es nur heiĂen, daĂ Red Bull die Nase voll hat von den ZustĂ€nden in Salzburg. Vielleicht ist es ja der Strohhalm, an den sich der Ertrinkende klammert, aber ohne einen massiven Arschtritt fĂŒr jeden unserer Verantwortlichen wird sich nichts Ă€ndern. Scheinbar werden diese nun verteilt.