tommtomm
Als Profisportler direkt im Wettbewerb hast du sogar noch gewissermaßen Glück, dass die Erstversorgung so schnell gewährleistet ist, wie sonst wohl in keinem anderen Beruf. Die Sanitäter/Betreuer mussten nur ein mal kurz 50-60 Meter über den Platz laufen und die professionelle Erstversorgung konnte schon beginnen.
Wenn dir Ähnliches wie Eriksen als Normalbürger irgendwo draußen passiert, ist wahrscheinlich ausgeschlossen, dass die Erstversorgung von so einer Qualität ist (und auch von so einer Geschwindigkeit), weil eben nicht überall ausgebildete Mediziner mit Defibrillator zugegen sind.