mmh1 Martin Konrad hat hoffentlich ein paar Fragen vorbereitet 😃

mmh1
Das wäre toll! Stelle mir vor, wie er mal die ganze Sendezeit seine wildesten, spannendsten Geschichten erzählt und auch die größten Tops und Flops.

Vielleicht einen Spieler, der schon zur Unterschrift in XX war auf der Türschwelle am Telefon abgefangen oder jmd in Hoeneß-Manier mitm Porsche vom Flughafen abgeholt, um mit Vollspeed noch zum Anstoß mit ihm im Stadion zu stehen.
In all den Jahren gibts da sicher so viel geiles Zeug zu erzählen 🤩 Aber das is eher was für die Pensionszeit, sonst ist man ja snitch 😜

Chriti12

Danke für den Hinweis. Das werde ich mir dann anschauen müssen. 😉

Heute also das letzte Spiel unter seiner Führung 😔
Laut SN ist es für Freund das 850. Pflichtspiel als Angestellter des FC Red Bull Salzburg.

    Raiden123 Bis auf Prass, Igor und O. Diakite sind ihm die Entscheidungen bei Lieferingabgängen alle aufgegangen.

    Also Diakite als falsche Entscheidung zu bezeichnen ist doch arg früh. Der soll, so wie Prass oder Igor, mal konstant was zeigen. Dann kann man ihm nachweinen. Da würde ich noch eher Spieler wie Fountas oder Carlos aufzählen die nach uns noch eine solide bis gute internationale Karriere hatten(/haben) Oder auch ein Alex Schlager.

      seas397 carlos ja aber Fountas Charakter waren wir gut los.

      Oumar hat bis jetzt sehr überzeugt und dann hätten wir Simic verleihen können

        Raiden123 Oumar hat bis jetzt sehr überzeugt und dann hätten wir Simic verleihen können

        Simic verleihen? Eer hat jetzt 3 mal start11 gespielt!
        Zum glück hat man ihn nicht verliehen, wir brauchen ihn grade!

          FATBEAT Oumar hätte seinen Posten übernommen

          Aber hätti wari

          Kurier heute:

          Es war am 11. Juli 2007 vor dem ersten Saisonspiel zwischen Red
          Bull Salzburg und Altach, als der damalige Schiedsrichter und
          spätere ORF-Regelexperte Thomas Steiner und dessen Assistent Markus
          Hameter bei Durchsicht der Spielerpässe entdeckten, dass Salzburg
          mit Markus Steinhöfer einen deutschen Verteidiger aufs Blankett
          geschrieben hatte, dessen Spielberechtigung am 30. Juni abgelaufen
          war.

          Trapattoni musste umstellen. Sein strafender Blick traf jenen
          jungen Mann, der anstelle des routinierten Rudi Mirtl Teammanager
          geworden war: den zehn Tage davor erst 30 gewordenen Freund. Die
          Salzburger siegten 4:1. Dank Steiner blieb ihnen eine Strafe
          erspart, die sogar ein 0:3 bedeuten hätte können.

          Trapattoni sollte ein Jahr später Salzburger Geschichte sein,
          Freund indes nicht weniger als 13 Meistertitel erleben. Für den
          letzten wurde der letzte Schritt am 21. Mai mit dem Sieg über Sturm
          gesetzt. Am selben Tag, an dem Freund noch einen Halbmarathon in
          1:30 Stunden gelaufen und 84. unter fast 2.000 Startern geworden
          war.

            https://www.bild.de/sport/fussball/bayern-muenchen/fc-bayern-ueberraschender-besuch-von-bayerns-neuem-sportdirektor-85192540.bild.html

            Doch was führte den Österreicher, der bis Ende August offiziell noch bei RB Salzburg unter Vertrag steht, schon eine Woche vor seinem eigentlichen ersten Arbeitstag an die Säbener?

            BILD weiß: Freund war in München, um administrative Vorbereitungen für seinen Dienstantritt zu treffen und unter anderem seine neue Wohnung einzurichten. Sein Hauptwohnsitz wird jedoch in Salzburg bleiben. BILD beobachtete zudem, wie Freund einzelne Mitarbeiter freundlich begrüßte. Der neue Bayern-Macher stellte sich also offenbar bereits bei einigen seiner neuen Kollegen vor.