SchonLangeDabei ch glaube sogar, dass das tw. bei den Verhandlungen sogar ein Vorteil ist. Er wirkt auf den ersten Blick etwas naiv und einfältig, aber ist in Wirklichkeit das genaue Gegenteil davon.
Freund ist einfach authentisch, hat sich aber im Vergleich zu seinen ersten Interviews professionell weiterentwickelt, was für einen Verein wie RBS auch wichtig ist für die Außendarstellung. Blöd gesagt würde alles andere als Medien - u- Rhetorikschulungen auch nicht zu unserem Verein passen, speziell im Führungsbereich.
Er hat sich aber nie verbiegen lassen und ist im Kern der CF, wie er es 2015 auch schon war. Und das kommt ihm sicher zu Gute und macht ihn entsprechend auch bei uns beliebt würde ich meinen. Er spielt keine Rolle, er ist einfach so und der ein oder andere sprachliche “Aussetzer” unterstreicht das dann sogar noch mehr und lässt ihn mehr menscheln, als es der aalglatte Jaissle jemals tun wird 😉