Herbert-Ayahuaska
Das Wichtigste bei diesem Transfermarkt-Journalismus ist eben, dass man versteht, wie ein Pletti oder Romano da zu den Infos kommen. Dann versteht man auch recht einfach, wieso manche Infos sich schnell überholen und damit nicht mehr stimmen, obwohl sie das vielleicht vor ein paar Stunden noch taten.
Bei Transfermarkt-Journalismus gibt es von Vereinen 0,0 Kooperationsbereitschaft mit Journalisten, also muss man auf sekundäre Quelle ausweichen. Diese sekundären Quellen sind manchmal näher an Verhandlungen und am aktuellen Stand dran und manchmal weniger nahe, weshalb sie vielleicht Infos zeitverzögert oder unvollständig bekommen und auch zeitverzögert/unvollständig an Pletti/Romano weitergeben können.
Und zwischen Pletti und Romano gibt es dann auch noch mal ein paar Unterschiede. Pletti ist wirklich Journalist und bei Romano weiß man es nicht so ganz genau, der ist zumindest nicht nur Journalist, da steht ja auch der Vorwurf durch Berichte aus Dänemark im Raum, dass er durchaus auch aktiver Player in diesem Transfermarkt-Game ist, mit gekauften Namennennungen in Tweets und usw.