Und wir Experten hier im Forum dachten Struber ist das Hauptproblem…..
Soccerexpert

- vor 2 Tagen
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Glaubt immer noch wer, dass es am Trainer liegt?
Wir können den natürlich weiterhin alle 6 Monaten wieder wechseln und das Spiel so weiterspielen und parallel Schrottkicker und angeblich hochveranlagte Talente holen.Aber wie viele Beweise, dass der Kader Schrott ist, braucht es noch?
Und wie viele, dass unser Scouting auf Altach Niveau ist mittlerweile?je länger ich mir den aktuellen und ehemaligen Kader so ansehe, desto mehr komm ich zur Erkenntnis das uns Freund
mit folgenden Spielern Ratkov, Terzic, Simic, VdB, Diambou, LGD, Piatkowski, Turco, Neto Morgalla (alle Spieler zusammen haben uns an Ablöse gut 45 Mio. gekostet) extrem geschadet hat und eigentlich hauptverantwortlich für die schwächsten Spieler im Kader ist!
Wenn man sich die geholten Spieler vom viel gescholtenen Seonchuchner ansieht Blank, Gadou, Bajcetic, Clark, Diakite ist/war hier zumindest bei jedem ein gewisses fußballerisches potential verhanden, was man von den oben genannten eher weniger behaupten kann.
Schröder hat für Caufriez und Onisiwo so gut wie keine Ablöse bezahlt und Vertessen für 4 Mio bekommen, der technisch Ratkov, Simic weit überlegen istIch habe sowohl in Deutschland bei einem internationalen Konzern gearbeitet als auch in Österreich für zwei deutsche internationale Firmen. Dabei ist mir und vielen österreichischen Kollegen ein gemeinsames Problem aufgefallen, das wir oft intern diskutiert haben:
Für uns ist es unglaublich schwierig, auf den ersten Blick einzuschätzen, ob ein deutscher Kollege oder ein Vorgesetzter inhaltlich stark ist oder ob er nur durch seine Präsentation und Rhetorik überzeugt. Deutsche Kollegen beherrschen diese Kunst der Kommunikation oft sehr gut – mit ihrer im Vergleich zu uns überlegenen rhetorischen Gewandtheit können sie monatelang einen Eindruck von Kompetenz erzeugen, der erst viel später hinterfragt wird.
Leider führt das dazu, dass „nur sprachtalentierte“ Personen im Unternehmen oft zu spät als wenig substanziell erkannt werden. Und bis dahin haben sie womöglich schon strategische Positionen erreicht oder Projekte beeinflusst.