https://peterlinden.live/kein-sieg-und-nicht-im-pro-diplom-trainerkurs-vienna-evaluiert-in-der-laenderspielpause-zellhofer/

Im blau-geben Umfeld wollen einige schon den möglichen Nachfolger wissen: Den 55 jährigen Deutschen Alexander Schmidt, der 2019/20 St. Pölten trainierte, zuvor in Salzburgs Akademie tätig war. Seit Jänner ist er nach drei Stationen in der dritten und vierten deutschen Liga (Türkgücü München, Dynamo Dresden, Kickers Offenbach) für die U 18 der Klagenfurt-Akademie zuständig. Ivanschitz will die Spekulationen nicht kommentieren: „Es gehört zu den Aufgaben eines Sportchefs, zu wissen, wer am Trainermarkt aktuell verfügbar ist!“ Die Lage sieh er durchaus als angespannt, den Spaß an seinem Job hat der Ex-Teamkapitän nicht verloren: „Solche Herausforderungen sind interessant!“

https://www.transfermarkt.de/jahns-uber-werder-kader-ausnahme-keita-umgang-mit-grulls-fehler-amp-dinkcis-zukunft/view/news/434994

Transfermarkt: Herr Jahns, was unterscheidet die Arbeit bei RB Salzburg von der bei Werder Bremen, wo Sie als Leiter Scouting, Kaderplanung und Transfers/Head of Recruiting angestellt sind?

Johannes Jahns: Ich war rund zehn Jahre in verschiedenen Rollen in Salzburg tätig, daher ergeben sich die Unterschiede alleine durch die Jobbeschreibungen. RB war als Verein in der Liga in Österreich auf einem anderen Niveau angesiedelt. Natürlich waren wir mit Salzburg Branchenführer und hatten sehr gute Möglichkeiten im Vergleich zu anderen Erstligisten und ein sehr klares Transferkonzept und gute Strukturen, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Das ist auch hier der Fall, aber in der Bundesliga herrscht ein anderer Verdrängungswettbewerb mit anderen Chancen und Schwierigkeiten. Als Verein und für mich in meiner Rolle geht es um die Frage, wie ich diese bestmöglich zum Vorteil von Werder nutzen kann.

Transfermarkt: Sie studierten Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität in Bochum – und nun arbeiten Sie für einen Fußball-Bundesligisten. Durchaus ungewöhnlich.

Jahns: Das ist tatsächlich nicht ganz typisch. Ich habe dieses Studium mit dem Master abgeschlossen und währenddessen in der Unternehmensberatung gearbeitet. Ich habe mich dann entschlossen, meiner Leidenschaft nachzugehen. Das war immer der Fußball. Ich habe selbst nie auf allerhöchstem Niveau gespielt, dafür war ich mit einer besonderen Neugier für das Thema ausgestattet. Mein Grundgedanke war: Mit welchen gelernten Tools kann ich bestimmte Inhalte auf den Fußball übertragen? Ich habe eine sehr intensive Zeit mit der Masterthesis verbracht, meine Themen waren das globale Transferwesen und Optimierungspotenziale bei Vereinen. Ich habe mit vielen Kontakten gesprochen und Informationen gesammelt. Das Netzwerk musste ich mir erst einmal aufbauen. Letztendlich hat mich das nach Salzburg geführt. Dort sollte ich umsetzen, was ich mir theoretisch ausgedacht hatte. So fing alles an.

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Bei Niederlage oder Unentschieden wird Kovac nicht mehr zu halten sein. Dann sind Sportdirektor Sebastian Schindzielorz (45) und VfL-Boss Marcel Schäfer (39) langsam, aber sicher, zum Handeln gezwungen.

Nach BILD-Informationen ist eine Sommer-Trennung von Kovac (Vertrag bis 2025) intern längst beschlossene Sache.

Mit Ralph Hasenhüttl (56/vereinslos) wurde schon Ende des abgelaufenen Jahres Kontakt aufgenommen. Der Ex-Trainer von England-Klub FC Southampton gilt als ein Wunsch-Kandidat.

Überzeugt sind Schäfer und Schindzielorz auch von Matthias Jaissle (35). Der Ex-Profi gilt als absoluter Fachmann, durchlief wie Hasenhüttl die insbesondere von Schäfer hochgeschätzte RB-Schule und trainiert aktuell in Al-Ahli (Saudi-Arabien) Superstars wie Roberto Firmino (32) oder Allan Saint-Maximin (27).

Während Hasenhüttl theoretisch sofort loslegen könnte, wäre Jaissle frühestens im Sommer zu haben (Vertrag bis 2026).

AlexRodriguez für mich ein fast perfekter Verein für Hasi. Das Front Office ist mit Leuten bestückt, die halbwegs wissen was sie tun, der Kader ist Top8, Geld für Transfers sollte verfügbar sein und er kann in Ruhe arbeiten da sowohl medial als auch von der Erwartungshaltung im Verein die Bäume nicht in den Himmel wachsen.

Dort kann er quasi nur gewinnen.

    AlexRodriguez gut, der Punkt geht ab dich. 2 Jahresvertrag mit einem netten Fixum, und die Pension lässt sich noch gelassener angehen, da nimmt man auch 2 Jahre in W-Burg relativ gelassen glaub ich.

      Oscar Garcia hat mit Leuven den Abstieg bzw. die Abstiegs-Playoffs verhindert, haben sich “ein bisschen” gefreut alle

      https://www.sn.at/sport/fussball/red-bull-salzburg/red-bull-salzburg-meistermacher-auch-trapattoni-abwehrarbeit-bullen-155241412

      Mit nur zwölf Gegentoren nach den ersten 22 Runden stellten Torhüter Alexander Schlager und Co. in dieser Saison auch einen neuen Rekord auf. Da wird auch Defensivapostel Giovanni Trapattoni, der extremen Wert auf schnörkellose Abwehrarbeit legte und bei dem sich die Abwehrspieler kaum in die Offensive einschalten sollten, gestaunt haben.

      Unter dem italienischen Startrainer hatten die Salzburger in der Saison 2006/07 in 22 Runden 13 Treffer kassiert. Damals gewannen die Bullen erstmals den Titel. Am vergangenen Sonntag feierte der erste Meistermacher von Red Bull Salzburg seinen 85. Geburtstag. An seine Zeit in Salzburg denkt der “Mister” noch immer gern zurück. Mit seiner höflichen, zuvorkommenden Art und auch seinen launischen Pressekonferenzen, in denen er schon einmal viel Kritik an der Berichterstattung übte, gewann er viele Freunde. Allerdings arbeitete Trapattoni nur zwei Jahre in Österreich. Nach der unvergesslichen 0:7-Heimniederlage zu Ostern 2008 gegen Rapid und der gescheiterten Titelverteidigung verließ der Verfechter eines defensiven Spielstils die Bullen Richtung Irland, wo er Nationaltrainer wurde.

      eigentlich arg, dass der erst 85 ist. schon damals bei der legendären PK von bayern kam er mir wie 70 vor, dabei ist das schon 26 jahre her; er war damals erst 59.

      Bei Trap ist die Zeitrechnung geprägt von der legendären Bayern-PK, bei Matthäus wird die Zeit in der Reihenfolge seiner Ex-Frauen gerechnet 🤐