Was wurde aus | Trainer und Funktionäre
Ist offiziell
Als mögliche Nachfolger spätestens im Sommer werden bereits seit Wochen Bo Svensson (zuletzt Mainz 05), Österreichs Ex-Premier-League-Coach Ralph Hasenhüttl (zuletzt FC Southampton) oder der Salzburg-Meistermacher der Vorsaison Matthias Jaissle (Al-Ahli) gehandelt.
Alles Gute
Hasenhüttl folgt wohl auf Kovac in Wolfsburg
https://www.kicker.de/kurz-vor-dem-abschluss-hasenhuettl-soll-neuer-wolfsburg-trainer-werden-1003096/artikel
Findet der Hasenhüttl nix gscheiteres als Wolfsburg?
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AlexRodriguez für mich ein fast perfekter Verein für Hasi. Das Front Office ist mit Leuten bestückt, die halbwegs wissen was sie tun, der Kader ist Top8, Geld für Transfers sollte verfügbar sein und er kann in Ruhe arbeiten da sowohl medial als auch von der Erwartungshaltung im Verein die Bäume nicht in den Himmel wachsen.
Dort kann er quasi nur gewinnen.
Mag alles sein, aber er muss ja dann leben auch dort.
AlexRodriguez gut, der Punkt geht ab dich. 2 Jahresvertrag mit einem netten Fixum, und die Pension lässt sich noch gelassener angehen, da nimmt man auch 2 Jahre in W-Burg relativ gelassen glaub ich.
Das Schmerzensgeld muss immens sein.
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Oscar Garcia hat mit Leuven den Abstieg bzw. die Abstiegs-Playoffs verhindert, haben sich “ein bisschen” gefreut alle
Mit nur zwölf Gegentoren nach den ersten 22 Runden stellten Torhüter Alexander Schlager und Co. in dieser Saison auch einen neuen Rekord auf. Da wird auch Defensivapostel Giovanni Trapattoni, der extremen Wert auf schnörkellose Abwehrarbeit legte und bei dem sich die Abwehrspieler kaum in die Offensive einschalten sollten, gestaunt haben.
Unter dem italienischen Startrainer hatten die Salzburger in der Saison 2006/07 in 22 Runden 13 Treffer kassiert. Damals gewannen die Bullen erstmals den Titel. Am vergangenen Sonntag feierte der erste Meistermacher von Red Bull Salzburg seinen 85. Geburtstag. An seine Zeit in Salzburg denkt der “Mister” noch immer gern zurück. Mit seiner höflichen, zuvorkommenden Art und auch seinen launischen Pressekonferenzen, in denen er schon einmal viel Kritik an der Berichterstattung übte, gewann er viele Freunde. Allerdings arbeitete Trapattoni nur zwei Jahre in Österreich. Nach der unvergesslichen 0:7-Heimniederlage zu Ostern 2008 gegen Rapid und der gescheiterten Titelverteidigung verließ der Verfechter eines defensiven Spielstils die Bullen Richtung Irland, wo er Nationaltrainer wurde.
eigentlich arg, dass der erst 85 ist. schon damals bei der legendären PK von bayern kam er mir wie 70 vor, dabei ist das schon 26 jahre her; er war damals erst 59.
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Bei Trap ist die Zeitrechnung geprägt von der legendären Bayern-PK, bei Matthäus wird die Zeit in der Reihenfolge seiner Ex-Frauen gerechnet
Adi verdient 250k im Monat. Ah ned schlecht
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mbonheur daran kann man auch gut erkennen, wie utopisch die Forderung bei uns ist, wenn wieder wer meint “haltet die Spieler länger und zahlt ihnen halt mehr”. Wenn die Interessenten schon Schlange stehen.
Die finanzielle Schere geht soweit auseinander, dass man unsere internationalen Ergebnisse eigentlich viel demütiger einordnen müsste.
Wenn schon ein Trainer (!) in der 5. besten Liga Europas 250.000 monatlich (!) verdient.
Und Spieler verdienen in der Regel ein Vielfaches mehr.
250.000 Euro verdienen in Österreich wahrscheinlich nichtmal 50% der Spieler im Jahr.
50k die woche sind ein gehalt, das wir zahlen können und um das auch weltklasse-talente wie gloukh kommen würden, da bin ich mir sicher.
viel mehr verdienen die jungen perapektivspieler (die um teuers geld geholt wurden) bei chelsea oder real und co auch nicht.