Unser ehemaliger Nachwuchstrainer Zenkovic wechselt ins Trainerteam von Schreuder nach Brügge. Zuletzt war er bei Werder Bremen

Für Clement endet damit eine rund zweieinhalb Jahre andauernde Amtszeit beim FC Brügge, bei dem er seit Sommer 2019 erneut tätig war. Schon zwischen 2011 und 2013 war der Ex-Profi in verschiedenen Trainerrollen beim Klub angestellt. Clement betreute die Schwarz-Blauen in 127 Partien, was in der Vereinsgeschichte der Belgier nur vier ehemalige Trainer überbieten. In Brügge übernimmt derweil der frühere Hoffenheim-Coach Alfred Schreuder das Traineramt, der bis Oktober 2021 beim FC Barcelona an der Seite von Ronald Koeman arbeitete. Sein Assistent in Brügge wird derweil Werder Bremens bisheriger Co-Trainer Danijel Zenkovic.

https://www.transfermarkt.de/kovac-nachfolger-monaco-holt-clement-von-brugge-ndash-schreuder-amp-zenkovic-nach-belgien/view/news/397536

sebi999 mich würde interessieren, was man dort verdienen kann

  • aXXit hat auf diesen Beitrag geantwortet.

    Ein bisschen ist Rangnick ein Bluff. Die in der englischen Presse so gelobten Entdeckungen Mane, Keita, Upamecano wurden von Gérard Houllier entdeckt und eingegleist, der ihm zugeschriebene Haaland kam zu Salzburg, da war er Trainer in Leipzig. Die Spielidee kommt von Helmut Gross, mit dem er sich noch immer täglich austauscht.
    Er wurde als “Pate des deutschen Fußballs” bezeichnet und Mentor von Jürgen Klopp und Thomas Tuchel. Er sollte taktischen Scharfsinn und ein hohes Pressing zu United bringen.
    Doch bei United ist eher ein Rückschritt als ein Fortschritt zu sehen, ohne Zusammenhalt und ohne kollektives Ziel.
    Im Vergleich dazu hat Antonio Conte Tottenham in einer ähnlichen Zeitspanne erfolgreicher umgestaltet. Handschrift und Ergebnisse können sich sehen lassen.

    Das Spiel gegen die Wolves hat er vercoacht. Falsch aufgestellt und gewechselt. Die Fans haben den sinnbefreiten Austausch von Greenwood zu recht massiv ausgebuht. Seine Einwechslungen waren zu spät (Fernandes) oder völlig falsch (Rashford).

    Jedes Spiel verfolgt er nahezu teilnahmslos in der Coachingzone, ohne Impulse, wo man doch denken müsste, dass er bei einem neuen System den Spielern ständig Anweisungen gibt, wie z. B. Nagelsmann.

    Er lässt es zu, dass der technische Direkter Darren Fletcher bei einem Großteil des Spiels neben ihm in der Coachingzone steht ohne Interaktion als wäre er sein Sachwalter.

    Die Coaches die im Gespräch sind nach seiner Interimszeit z . B. Pochettino (laut Lokalpresse Favorit) werden wohl seine Tipps nicht brauchen.

    So gut er für Salzburg war, vor allem in der Trainer- und Mitarbeiterauswahl, so traurig könnte diese Episode werden. Rangnick hoffentlich nicht gefangen im Peter-Prinzip.

      cicero Ok 🤨

      Und in Hoffenheim hat vermutlich Hopp gecoacht und die Top-Spieler (Ba, Obasi, Salihovic und Eduardo) hat vermutlich Gross geformt und zu Buli-Stars gemacht 🤔

      Rangnick wird nicht umsonst oft Der Professor des modernen Fußballs genannt ☝🏼

      Seine Spielidee hat bisher überall Erfolg gebracht und wird dies auch in Manchester tun 🤝

      chrischinger86 Wobei man sagen muss, dass das System mit der Doppel 6 Matic und McTominay überhaupt nicht funktioniert. Der eine ist zu langsam, der andere zu hölzern und beide können weder passen noch pressen. Die Stürmer hängen völlig in der Luft. Ronaldo und Cavani lassen sich ständig zurückfallen und spielen gleich noch den fehlenden 10er mit. Und fehlen dann vorne.
      Die Fans werden auch nicht warm mit dem System. Bei einer Online-Umfrage in der lokalen Presse mit fast 20.000 Stimmen war die 4-3-3-Formation mit 57 Prozent der Stimmen die beliebteste Wahl. Das 4-2-3-1 erhielt mit 32 Prozent die zweitmeisten Stimmen in der Umfrage und Rangnicks bevorzugte 4-2-2-2-Formation erhielt mit nur sechs Prozent die wenigsten Stimmen. Fünf Prozent “Sonstiges”.

        cicero alles schön und gut, aber hat wirklich jemand erwartet, dass RR dort aufschlägt, und mit dem vorhandenen Spielermaterial und seinem System alles in Grund und Boden spielen wird. Ausreichend Zeit und Transferperioden sollte man ihm schon zugestehen. Arteta fängt auch erst jetzt an zu liefern.

          HunglikeHodor
          Ralle hat als ManUtd-Trainer halt nur dieses Halbjahr Zeit, um zu zeigen, dass er auch einem Klub dieser Größe gewachsen ist, danach rückt er als Berater oder was auch immer wieder ins zweite Glied. Von daher wäre es schon gut für seine Reputation, wenn er recht schnell liefert.

          Dass das aber mit dem aktuellen Kader so schwer möglich ist, versteht sich auch von selbst. Aber das wusste er ja schon bei seiner Vertragsunterzeichnung, dass der Kader sicher nicht so zusammengestellt ist, wie ein Rangnick-Kader es sein sollte, um seine Ideen sofort umzusetzen. Inwieweit Ralle im Winter die Möglichkeiten hat, den Kader nach seinen Vorstellungen zu verändern, wird man auch sehen. Zuletzt bei Sky wurde gesagt, dass er nur Neuzugänge bekommt, wenn der neue Trainer schon feststeht und er diese Verpflichtungen auch mit absegnet.

          Mal schauen, wer dann ab Sommer neuer Trainer wird und wie viel Rangnick dann noch mitzureden hat. Sollte ein einigermaßen prominenter Trainer kommen, kann ich mir schon vorstellen, dass Ralle dann bald wieder weg ist bei United, weil zB ein Pochettino braucht sicherlich keine Ratschläge von Rangnick, der hat selbst schon genug als Trainer erlebt. Damit Ralle seine Macht bei United hält/ausbaut, muss er mMn zwingend einen Trainer bekommen, den er aussuchen darf und dem er auch noch was einflüstern darf. Sollte United die CL-Qualifikation verpassen, wird es spannend.

          HunglikeHodor Conte bei Tottenham liefert bis jetzt, bei vergleichbarem Zeitraum. Er ist aber als Trainer eine größere Nummer als Rangnick. Hätten sie Ole Gunnar Solskjær ein paar Wochen früher entlassen wäre Conte es geworden, waren schon im Gespräch, dann hat der bei Tottenham angedockt. Fans trauern der verpassten Chance extrem nach.

            Die Spieler, die lt Medien aufmucken und überfordert sind, wären jetzt eh nicht die schlechtesten Abgänge, um den Kader besser zu machen, aus der Ferne betrachtet.