m4v3rick salzmann Hoffentlich bleibt er jetzt länger fit und kommt stärker zurück. Ich hatte ihn sogar mal im Kader des NTs am Zettel. 😬
mmh1 Perti Ich würd bei solchen Vereinen einfach mal die Auswärtsfans generell abschaffen. absolut. Genau den Gedanken hatte ich auch. Vielleicht muss es so sein, wie in Südamerika bei Boca - River: sind da nicht ein paar Fans umgebracht geworden?
mmh1 chrischinger86 Profi-Fußball ihrer angeblichen Vorbildfunktion ehrlich gesagt, haben Fussballer in keiner Art und Weise eine Vorbildfunktion für mich. Sportlich jedenfalls nicht. Daher kann ich dir bei diesem Beitrag nur voll zustimmen!
AlexRodriguez m4v3rick Ich hatte ihn sogar mal im Kader des NTs am Zettel Geh, so analog arbeitest du doch gar nicht.
Torment Eines Tages nachdem etwas furchtbares geschehen ist wird man sich fragen warum man da solange zugeschaut hat! Wie gesagt, nachdem…..😔
salzmann Das Protestkomitee hat festgestellt, dass die vom SK Rapid beantragte Auflage erfüllt wurde. Der Klub hat fristgerecht zwei umfangreiche Workshops abgehalten, die u.a. die korrekte Handhabung von Pyrotechnik, Gefahrenpotentiale und diesbezügliche gesetzliche Grundlagen sowie Gewaltprävention zum Thema hatten. Dabei waren neben Vertretern des SK Rapid auch Vertreter von Fanklubs anwesend. Damit wird der bedingte Punkteabzug nach den Vorkommnissen beim Meisterschaftsspiel gegen Sturm Graz von drei Punkten Abzug auf einen Punkt Abzug reduziert. Der Punkteabzug wird in der auf den Widerruf folgenden Saison schlagend, sofern es innerhalb der Probezeit von 24 Monaten (bis 09.10.2025) zu einem weiteren schwerwiegenden Vorfall im Zusammenhang mit Fanverhalten kommt. Die ausgesprochene Geldstrafe in der Höhe von 50.000 Euro bleibt aufrecht.
Bulli13 In einer Presseaussendung am Freitag stellte der SK Rapid klar, dass die auf den Videos von Spielern und einem Mitglied des Trainerteams verbreiteten Inhalte vom Klub verurteilt werden. Zudem hat Geschäftsführer Steffen Hofmann für seinen in einem anderen Video dokumentierten verbalen Fehltritt Reue gezeigt und selbstverständlich ebenso um Entschuldigung gebeten. Der Senat 1 der Österreichischen Fußball-Bundesliga hat zwei Verfahren (eines gegen Steffen Hofmann, das andere gegen den SK Rapid im Allgemeinen und die beteiligten Spieler und den Co-Trainer) eingeleitet und eine Frist von einer Woche für etwaige Stellungnahmen eingeräumt. „Aufgrund der Dringlichkeit der Aufarbeitung der Geschehnisse wird der SK Rapid dem Senat 1 schon vor Ablauf dieser Frist eine schriftliche Stellungnahme übermitteln und am späten Montagabend die Möglichkeit für persönliche Anhörung wahrnehmen“, schreibt der Verein in der Aussendung. Außerdem schreibt der SK Rapid: „Bei dieser Anhörung präsentiert wird auch ein Maßnahmenkatalog des SK Rapid zur Bekämpfung von Homophobie und Sexismus. Aus Respekt vor dem startenden Verfahren bitten wir um Verständnis, dass es darüber hinaus zur Thematik vom SK Rapid bis dahin keine weiteren öffentlichen Stellungnahmen geben wird. Im Laufe des darauffolgenden Tages werden aber Mitglieder der Vereinsführung wie Präsident Alexander Wrabetz und Vizepräsidentin Edeltraud Hanappi-Egger Medienvertreter*innen für Informationen und Fragen im Rahmen einer Pressekonferenz zur Verfügung stehen und auch die Vereinsmitglieder schriftlich darüber informieren.“