Mitchell eigentlich umgekehrt. Nicht mehr normal, wie lange sie es geschafft haben, all die Qualitaet und Quantitaet hier verkommen zu lassen.
Ueber viele Jahre hinweg war/ist Jugend-Fussball hier ein ausgezeichnetes Geschaeft. Eigene Jugend-Clubs spielen in unterschiedlichsten Ligen, somit qualtitativ nicht vergleichbar, verlangen mehrere Tausend im Jahr. Und wenn die Spieler dann 18 sind, heisst's goodbye - versuch' dein Glueck auf der Uni. In Oesterreich ist Jugendfussball praktisch durch gute Arbeit finanziert - also die Ausbildung guter Spieler, die Transfer-Erloese einbringen, in den USA bisher allein durch die Eltern.
Mit den Aka's wird's langsam besser. Ausserdem haben europaeische Clubs das Potential (vorallem finanziell, tw. auch sportlich) erkannt - Barca, Villareal, bis hin zu Schalke. Und die ersten Beispiele, dass 'homegrown' Talente tatsaechlich grosse Karrieren machen koennen, geben auch weiter Ansporn - deshalb war ja der Brenden-Transfer so eine riesige Sache.
Somit sollte da tatsaechlich noch sehr viel nachkommen.