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Für die Spieler, die aus weniger gut situierten Familien kommen (zB viele mexikanisch-stämmige US-Amerikaner), gibt es dann wiederum eigene Programme, weil das Pay-to-Play-System für sie schlichtweg nicht finanzierbar ist. Da kommen extra die mexikanischen Profiklubs rüber in die USA, um bei den Turnieren der Latino-Community zu scouten. Der heutige Nationalspieler Mexikos, Jonathan Gonzalez, hat damals auch bei einem solchen Turnier teilgenommen und bekam über zehn Angebote von mexikanischen Klubs, die ihn verpflichten wollten.
Obwohl er in den Jugendnationalmannschaften noch für die USA gespielt hat, schaffte es Mexiko später auch noch, ihn abzuwerben und heute spielt er eben für die mexikanische Nationalmannschaft.