Ich glaube, dass die Entflechtung von Red Bull im Jahr 2017 jedenfalls kein Nachteil für uns ist.
Alles rund um den FC Salzburg
forza_azzurri Coca-Cola
Wäre Liefering dann Cola light
forza_azzurri Mit Porsche hat man ja auch in der AKA eine Zusammenarbeit
Ultimate84 Mehr Sorgen bereitet mir ein möglicher Rückgang der österr. Steuereinnahmen. Eine halbe Milliarde pro Jahr ist kein Pappenstiel.
Ist nicht auch eines der Hauptprobleme die 50+1 Regel? Für einige Investoren (spreche das speziell aus dem amerikanischen bzw. generell den anglo-europäischen Bereich), sind vor allem finanzielle Anreize interessant. Aber für eventuelle Übernahme von Verlustvorträgen wäre eine Mehrheitsbeteiligung notwendig. Mal abgesehen von Economics of Scope und Scale, weshalb ja solche Gruppen wie die City-Group oder die Red Bull Hemisphere vergleichsweise erfolgreich sind.
Broodfassl Wenn sie was verlagern, wird das teuer -> Exit Tax für einen Mrd Konzern. Da schau ich mir an
https://www.redbullsalzburg.at/de/bullidikidz-club/bullidikidz-reporter-anmeldung-2024
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Forsti37
Also bei uns ist die Organisation wie folgt (laut https://www.firmenabc.at/fc-red-bull-salzburg-gmbh_OdDi ):Red Bull Salzburg GmbH befindet sich zu 100% im Besitz der Vereins Firma FC Red Bull Salzburg. Wennst den Zugang zum Verein stark begrenzt, bist du eigentlich ein Mitgliederverein. Außerdem steht ja in der Satzung, dass eine weitere Gesellschaft die Besetzung der Mitglieder bestimmt, die zwar im Besitz der Red Bull GmbH steht, aber nicht direkt oder indirekt beteiligt ist.
Und es geht ja vielmehr nicht um den Kapitalanteil, sondern den Stimmenanteil, der asymmetrisch gewichtet werden kann. RBL befindet sich zu 99% im Besitz der Red Bull GmbH und 1% im Besitz des Vereins, Stimmenmehrheit liegt aber beim Verein.
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Seit der Saison 2017/18 hat der Verein durch Spielertransfers 274,46 Millionen Euro Profit gemacht, zeigt eine Recherche von PULS 24 anhand der Zahlen von “transfermarkt.at”. Nur zwei Vereine weltweit können in diesem Zeitraum eine bessere Transferbilanz aufweisen: Benfica Lissabon (397,83 Mio.) und Ajax Amsterdam (366,02 Mio.). Erweitert man die Zeitspanne auf zehn Jahre, stehen den Transferausgaben der Salzburger von 158 Millionen Euro Transfereinnahmen von 529 Millionen Euro gegenüber, was eine positive Transferbilanz von 371 Millionen Euro ergibt.
Hauptverantwortlich dafür ist übrigens zu großen Teilen Versager CF, der aus Salzburg nach Rangnick das gemacht hat, was es aktuell und seit Jahren ist. Und ohne diesen erfolgreichen Weg auch aktuelle Weltstars wie Haaland oder Szobo wohl niemals in Salzburg gespielt hätten. Um nur 2 zu nennen.
Nur damit man das ständige und sich nicht nur auf diesen Thread beschränkte CF Bashing dieses Sozial - und/oder Satireprojekts nicht immer frei stehen lassen muss. Irgendwann reicht´s.
Ultimate84 zeigt eine Recherche von PULS 24 anhand der Zahlen von “transfermarkt.at”.
Kein Wunder, dass sich der Mythos so lange hält, wenn ständig so ein Blödsinn vebreitet wird.
Zuletzt häuften sich auch Erbfälle. Mark Mateschitz (36,3 Milliarden) hat von seinem Vater nicht nur 30 Schlösser, sondern auch den 49-prozentigen Anteil an Red Bull und RB Leipzig und Salzburg geerbt.