Letztendlich wird einer dieser beiden Mittelfeldspieler die Mittellinie der Rotterdamer Mannschaft verstärken. Die Ankunft von Bidstrup soll „komplex“ sein, da RB Salzburg seine Spieler nicht gerne an Eredivisie-Vereine verkauft. In diesem Sommer wurde auch ein anderer niederländischer Verein informiert, der sich für Lucas Gourna-Douath entschied.

Feyenoord hält derzeit die Ankunft von Mads Bidstrup für weniger realistisch als die Ankunft von In-beom Hwang. Tatsächlich ist die Ankunft von Andreas Skov Olsen derzeit realistischer als die von Mads Bidstrup. Der Rechtsaußen dürfte mehr als elf Millionen Euro kosten, ohne Boni.

haben wir so schlechte Erfahrungen in Verhandlungen bzw. bei Verkaufen mit Vereinen aus den Niederlanden gemacht?

  • MarcoRBS hat auf diesen Beitrag geantwortet.

    salzmann Es kann sein das Luca und Bidstrup abgesagt haben. Und jetzt behauptet sie das Salzburg ungern mit Niederländische Vereine verhandeln

        HunglikeHodor kannst du den gut genug niederländisch, um zu beurteilen, ob die Übersetzung “hundsmiserabel” ist?

            Der erste Kommentar fragt eh, warum wir nicht gerne in die NL verkaufen, da es ja wurst sein sollte, solange wir die Summe bekommen und der Spieler dorthin will.

            Ich kann ganz gut Niederländisch und das steht wirklich so bescheuert drin wie in der Übersetzung. Der “Journalist” schreibt einfach ein bisschen seltsam

              HunglikeHodor diskutieren wir jetzt drüber ob die Übersetzung des Textes gut ist?

              naja du hast die Übersetzung als “hundsmiserabel” bezeichnet. Und laut @mbonheur steht es halt in dem Artikel in der Originalsprache ungefähr so drinnen, wie es die Übersetzung wiedergibt. Und daher kann man darüber find ich auch auch diskutieren, ob da wirklich was dran ist, dass wir wirklich nicht in die Niederlände verkaufen wollen, oder ob der Journalist einfach nur eine Ausrede gesucht hat, warum Bidstrup nun womöglich doch nicht zu Feyenoord wechselt

                mbonheur Das blöde ist halt dass die ganze genau Luca und Bidstrup wollen und die sind halt für Salzburg mittlerweile wichtig geworden.

                • mbonheur hat auf diesen Beitrag geantwortet.

                    MarcoRBS die Spieler werden nicht gewollt haben und die Niederländer nicht gut genug bezahlen. Falls sie gut zahlen und der Spieler will, wird es auch Transfers in die NL geben. Siehe Jantscher 🧔🏻

                        mbonheur Der “Journalist”

                        Gut, dann wissen wir worans liegt. Ich geb auf diese ganzen Stories mittlerweile überhaupt nix mehr, drum amüsierts mich umso mehr, wenn sich Leute an einzelnen Formulierungen “aufhängen” (überspitzt formuliert).

                          Intern drängt Cheftrainer Brian Priske immer noch auf die Ankunft seines anderen Traumkandidaten, Mads Bidstrup, der ebenfalls ein Landsmann ist. 1908.nl wurde mitgeteilt , dass In-beom Hwang eher als CM oder CAM gesehen werden sollte und das Mittelfeldproblem noch nicht vollständig gelöst ist.

                          Hwang ist daher hinsichtlich der Kadertiefe im Mittelfeld höher zu sehen und das Puzzleteil für die CDM-Position kann noch vervollständigt werden. RB Salzburg will immer noch zu viel Geld und Feyenoords Eröffnungsangebot war zu niedrig, aber genau wie bei Skov Olsen kann noch ein Deal abgeschlossen werden.

                          • MarcoRBS hat auf diesen Beitrag geantwortet.

                            salzmann Wenn Bidstrup auch heute im Kader ist dann glaube ich nicht wirklich dass er noch wechseln wird. Ich weiß dass die Niederländer auch morgen Transferfenster offen hat aber das wäre schon alles kurzfristig.

                              Bolds Informationen zufolge führten die beiden Klubs in den letzten Tagen harte Verhandlungen über den dynamischen Mittelfeldspieler. Das Interesse von Feyenoord ist so groß, dass der Verein mehrere Angebote für den Mittelfeldspieler abgegeben hat.

                              Die Gebote liegen im guten zweistelligen Euro-Bereich. Die Antwort aus Salzburg ist jedoch – bisher – dieselbe.

                              Danke, aber nein danke.

                              Der österreichische Klub möchte Bidstrup grundsätzlich behalten und schätzt ihn gleichzeitig sehr. Deshalb ist Feyenoord derzeit immer wieder mit dem Kopf gegen die Wand gefahren, aber das bedeutet nicht, dass es eine unmögliche Aufgabe ist.