PatientZero
Diese Fakten immer 😉
Aber ich habe ja gefragt inwiefern der Kader 25/26 denn schlechter ist als letzte Saison und da müssen wir noch abwarten wie sich deine Kurve dann nach der Saison präsentiert.

Wegen der ESTA

Ich habe beruflich das vor kurzem wieder gemacht.
Habe keine sozialen Medien angegeben.

ESTA ist mal genehmigt. Oder wie man dazu auch immer sagen soll.

Fliege aber erst Anfang Juli
Wenn ich mich nicht mehr melden sollte, sitze ich vielleicht in Guantanamo

    Pennraugion Wenn ich mich nicht mehr melden sollte, sitze ich vielleicht in Guantanamo

    Das schlimme ist irgendwie, daß das gar nicht mehr so denkunmöglich geworden ist.

    Perti

    Kann sein, daß eh alles easypeasy ist, ist aber definitiv nicht ausgeschlossen, daß das eben nicht so ist. Nicht umsonst treten aktuell gar nicht so wenige Leute Reisen in die USA erst gar nicht an, wenn es sich vermeiden lässt.

    Also… aus beruflichen Gründen kenne ich keinen, der das nicht machen will.

    Privat denke ich auch, dass überraschend wenig eine geplante Reise in den USA nicht antreten würden. Bzw ich würde auch vermuten, dass wenn man eine USA Reise doch nicht mehr einplant, dass andere Gründe haben könnte

      Pennraugion Also… aus beruflichen Gründen kenne ich keinen, der das nicht machen will.

      Ich kenn sehr wohl Leute, die ein ungutes Gefühl haben weil sie regelmäßig beruflich rüber müssen, und sie ihre Meinung in sozialen Medien - bis vor nicht all zu langer Zeit - kundgetan haben.

      Mir soll’s wurscht sein, ich war schon so oft drüben, und mit jedem Mal ist mir dieses Volk mehr am Oasch gegangen, ergo sehen die mich in nächster Zeit sowieso nimma.

      Chriti12

      Zwei Frauen aus Venezuela haben Lara und der Französin erzählt, sie seien seit einem Jahr in diesem einen Raum. Spaziergänge durch den Gefängnishof, wie man das in amerikanischen Filmen sehe, gebe es dort nicht. Tageslicht komme durch ein Fenster an der Decke, die Luft werde von der Klimaanlage gefiltert, sagt Lara. «Die Venezolanerinnen schlafen den ganzen Tag, sind komplett apathisch, weil sie nicht wissen, wie es mit ihnen weitergeht.» Venezuela und die USA verfügen über kein stabiles Deportationsabkommen. «Weil sie schon so lange dort sind, haben die Venezolanerinnen richtige Pullover mit langen Ärmeln bekommen. Der Rest von uns hatte nur T-Shirts.»

      Wottefack 😶

      Je weiter ich lese, desto absurder wird alles… 🫣

        AlexRodriguez

        Scheint so. Da müsst ich doch glatt selbst recherchieren ob ich nicht irgendwas falsches zu denen da drüben verfasst habe.

        Aber gut, ich war 1 mal drüben an der Westküste, da bringt mich abgesehen von der Arbeit eh nichts mehr rüber.

        Sorry wenn es schon wo besprochen wurde, aber ich war ja grad im Urlaub. Ist Diakite noch beim Nationalteam? Oder gesteht man dem jetzt mal Regenerationszeit und Urlaub zu?

        Oder gibt es da andere Gründe? Verletzt o.ä…

          Club-WM
          Machtspiel mit Schieflagen

          Ab dem Wochenende spielen 32 Fußballclubs in den USA um den WM-Titel. Dass sich Clubs einen WM-Titel ausspielen, wirkt für viele Fans stets wie ein Widerspruch, weil eine WM üblicherweise mit Nationalteams in Verbindung gebracht wird. Zwar gibt es das Clubformat schon seit 25 Jahren, in der Breite ist es aber nie angekommen. Das soll sich jetzt ändern. Rezept: eine riesige Show, viel Geld und die USA als Bühne. „Dramaturg“ ist FIFA-Boss Gianni Infantino – es ist ein Spiel mit Macht.
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          „King of Soccer“
          Und apropos Glanz und Gloria: Als Sinnbild für den Bewerb steht auch der Pokal aus 24 Karat Gold, der sich mit goldenem Schlüssel entsperren und aufklappen lässt. Beim Besuch Infantinos im Weißen Haus Anfang März entlockte er damit US-Präsident Trump mehrfach ein gehauchtes „Wow“ – Infantino sei der „King of Soccer“. Das sieht offenbar auch der Geadelte selbst so: Wohl nicht ohne Grund ist sein Name gleich zweimal in den WM-Pokal eingraviert.
          https://orf.at/stories/3395898/

          Wir wollen hier sein, um das Ding zu gewinnen. Und so gehen wir das auch an."
          Einfach wird das natürlich nicht, erst recht nicht nach einer langen Saison, dutzenden Nationalmannschafts-Reisen und so weiter. Und Keeper Neuer findet schon auch, dass “man sich Gedanken machen” sollte, wie das zukünftig weitergeht mit der Belastung. Doch Ausreden lässt gerade Müller vor seinem letzten Turnier als Bayern-Spieler nicht gelten: “Wir sind ja Fußballprofi geworden, um Fußballprofi zu sein und nicht um Urlaub zu haben.”
          Auch er weiß um die Wichtigkeit von Ruhephasen, “aber dafür sind das Trainerteam und die Vereine zuständig, die Spielzeiten zu verteilen. Dass es jetzt nochmal einen zusätzlichen Wettbewerb gibt, darüber kann man immer diskutieren.”
          https://www.kicker.at/mueller-das-ist-vielleicht-der-moment-vor-dem-ich-mich-fuerchte-1125163/artikel

          https://www.krone.at/3811259

          „Wir investieren einen Millionenbetrag in Flüge, Hotels und Trainingsfacilities bzw. in die Vorbereitung vor Ort. Das muss man schon auch mitberechnen“, rechnete Geschäftsführer Reiter vor. Sorgen, die freilich alleine das Startgeld von 12,8 Mio. US-Dollar (11,22 Mio. Euro) mehr als wettmacht. Dass Salzburg die kleinste Summe der zwölf europäischen Teilnehmer (zwischen 12,8 und 38,2 Mio. Dollar) bekommt, sei erwartbar. „Die Ausschüttung der Startgelder spiegelt die Bedeutung der Vereine auf einer globalen Ebene und also die Marktrealität wider“, betonte der 54-Jährige, der die wirtschaftlichen Geschicke des Klubs seit 2017 lenkt.

          Nicht zuletzt nach der jüngsten Enttäuschung über den zweiten Vizemeistertitel in Serie komme die Veranstaltung jedenfalls durchaus richtig. „Wir wollen die Klub-WM als Herausforderung sehen, wollen nicht Statisten sein, sondern uns von unserer besten Seite präsentieren. Wir wollen sie zudem auch nützen, um bestmöglich in unserem neuen Set-up aufzutreten, sowohl, was die Spieler als auch unser Trainerteam betrifft“, betonte Reiter. „Es ist ein Privileg für uns, dass wir dabei sein dürfen. Es ist schon sehr spannend, in einem Turnierformat über mehrere Wochen zu spielen. Das hat definitiv einen besonderen Charakter.“

          Dass Salzburg nicht auf den gewohnten Kanälen – ORF, Sky, ServusTV, Puls4 oder Canal+ – im Bild ist, bedauerte Reiter. „Für den österreichischen TV-Konsumenten wäre es sicher gut gewesen, wenn es eine Einigung zwischen DAZN und einem österreichischen Sender gegeben hätte. Mit ServusTV war man da schon sehr weit in den Gesprächen“, berichtete er. Das größere Problem sei aber die Zeitverschiebung. „Die größte Hürde ist die Ankickzeit. Wir freuen uns natürlich, dass es mit DAZN einen Anbieter gibt, bei dem man die Spiele sehen kann.“