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https://www.laola1.at/de/red/sport-mix/olympia-2024/diashows/olympia-2024--die-oesterreichischen-fixstarter-in-paris/

Das sind Österreichs Olympia-Teilnehmer in Paris

Vom 26. Juli bis zum 11. August 2024 steigen die Olympischen Sommerspiele in Paris. Mit dabei werden 80 österreichische SportlerInnen sein.

Mit Anna Kiesenhofer hat Rot-Weiß-Rot eine amtierende Olympiasiegerin im Straßenradrennen am Start. Mit Jakob Schubert, Lukas Weißhaidinger oder Felix Auböck fahren weitere österreichische Sport-Stars in die französische Hauptstadt.

LAOLA1 präsentiert die 80 ÖOC-AthletInnen für Paris und in welchen Disziplinen sie an den Start gehen

    salzmann Medaillenhoffnung:

    Jakob Schubert, Lukas Weißhaidinger und Felix Auböck

    Ansonsten geht’s wohl nur um gute Platzierungen oder die Möglichkeit zu überraschen!

    https://www.skysportaustria.at/polleres-und-oschmautz-oesterreichs-fahnentraeger-in-paris/

    Judoka Michaela Polleres und Wildwasser-Kanute Felix Oschmautz werden Österreichs Olympia-Team bei den Sommerspielen in Paris bei der Eröffnung am 26. Juli als Fahnenträger anführen

    Das gab das Österreichische Olympische Komitee (ÖOC) am Dienstag im Rahmen der Pressekonferenz mit der Nominierungsbekanntgabe des rot-weiß-roten Teams bekannt. Polleres hat bei den 2021 ausgetragenen Tokio-Spielen in der Klasse bis 70 kg die Silbermedaille geholt, Oschmautz wurde Slalom-Vierter.

    9 Tage später

    Ich muss zugeben, dass mir das lange nicht aufgefallen wäre.
    Aber die Verbindung von Medaille+Flamme+Marianne im Emblem der Olympischen Spiele ist ein echt gelungenes Design!

    https://ibb.co/SBm1jzP

    Habe die Medaillenentscheidungen + die österreichischen Athleten mal chronologisch sortiert. Finalentscheidungen (Weißhaidinger, Hudson, Schubert z.B) habe ich noch nicht eingetragen, ich will es ja nicht verschreien.
    Beim Tennis, Tischtennis und Badminton werden die Uhrzeiten noch bekannt gegeben. Volle Auflösung bitten noch drücken, sonst wird es nichts mit schlechten Augen

    von einem User aus dem DerStandard-Forum

      Das Niederländische Olympische Komitee ist auch ein Wahnsinn. Bei den Golfern lassen sie mehrere Athleten, die sich qualifiziert haben, nicht antreten, weil sie außerhalb der Top 100 in der Weltrangliste platziert sind, dafür schicken sie bei den Beachvolleyballern einen verurteilten Kinderschänder zu den Spielen.

      https://edition.cnn.com/2024/07/09/sport/netherlands-joost-luiten-to-miss-olympics/index.html

      https://www.bbc.com/sport/articles/c511yz5ze18o

      mmh1 Badminton

      Funfact: Hab bei dem österreichischen Badminton-Olympia-Trainer letztes Semester einen USI-Kurs gemacht

      Der australische Hockeyprofi Matthew Dawson hat sich die Spitze seines rechten Ringfingers amputieren lassen, um an den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris (ab 26. Juli) teilnehmen zu können. Den Finger hatte er sich in der Vorbereitung auf die Spiele gebrochen, wodurch seine dritte Olympia-Teilnahme gefährdet wurde.

      https://www.spiegel.de/sport/olympia/olympia-2024-hockeyspieler-matthew-dawson-laesst-sich-fingerspitze-amputieren-a-9ad133b9-6c34-49fc-901c-6c87001fec6f

      Und jetzt lässt ihn dann der Trainer zuhause🧔🏻

        Die haben endgeile Sportstätten und scheinen gut vorbereitet, aber the french gotta french. 😅
        Würd mich nicht wundern, wenn bei Bahn oder Airlines auch noch was kommt, wäre ja gelacht!

        • mbonheur hat auf diesen Beitrag geantwortet.

          PatientZero zumindest wurden die Streiks schon angekündigt und Terroristen-Attentat wurde auch schon verhindert. Wird ganz schön was los sein

            Hoffentlich gehen die Spiele vor lauter Nebenschauplätzen nicht unter.

            Und zum wiederholten Male wundere ich mich, ob Skateboarden, Breakdance und Flag Football die Olympischen Spiele wirklich attraktiver und zeitgemäßer oder bloß lächerlicher machen. Bei den beiden Letztgenannten kenn ich mich nicht aus, bei Ersterem dafür umso besser.
            Skateboarden ist einfach kein quantifizierbarer Sport, schon gar kein olympischer. Es ist eine Mischung aus Sport, Subkultur und Kunst. Ein Video rauszubringen, das über viele Jahre relevant ist, oder anderweitig seine Spuren in der Szene zu hinterlassen, indem man was Tolles auf die Beine stellt oder innovativ ist, ist das Ziel. Ernsthafte Wettbewerbe sind in der eingefleischten Szene unter “ferner liefen” zu verbuchen oder werden sogar belächelt.
            Kreativität & Stil > Schwierigkeit der Tricks

            Das war im Jahre Schnee bereits so, als Neil Blender lieber die Wand angesprüht hat anstatt einen ambitionierten Lauf hinzulegen. Das wurde im Skateboardmilieu legendär. Den Sieger des Wettbewerbs kennt hingegen wohl fast niemand.

            Wenn jemand mehr Einblick in andere neu aufgenommene “Sportarten” hat und was dazu sagen kann, wie das da aufgenommen wird, würd es mich interessieren.

              Herbert-Ayahuaska Skateboarden ist einfach kein quantifizierbarer Sport, schon gar kein olympischer.

              Das Problem haben zwar alle Sportarten mit (subjektiver) Jurybewertung, aber sobald ein Brett involviert ist, gibt’s eine Kulturdiskussion: Snowboard, Skateboard, Surfen. Ich halte auch nichts von diesen Disziplinen bei den Spielen.

                Herbert-Ayahuaska Würde mich interessieren, wie die Olympischen Spiele innerhalb der Skateboard- bzw. Breakdance-Szene vom Stellenwert her gesehen werden? Gibt ja doch etliche Sportarten, in denen die Olympischen Spiele nicht der wichtigste Termin im Kalender sind (z.B. Fußball, Basketball, Tennis, Golf, Straßenradsport, etc.).

                Sportarten mit (subjektiver) Jurybewertung finde ich immer seltsam, sehr schwer da den besten zu küren.

                Grad wenn dann im Zweifel für den Atleten aus dem eigenem Land gewertet wird.

                • mmh1 hat auf diesen Beitrag geantwortet.

                  Perti Sportarten mit (subjektiver) Jurybewertung finde ich immer seltsam, sehr schwer da den besten zu küren.

                  Ich denke da immer an Eiskunstlauf. Da sind die Bewertungen - sag ich mal so - nicht so oft in der Kritik.

                  (aber ansonten gäb’s die Sportart nicht)