Wie wär’s, wenn sie dem Hedl einfach mal mitteilen, dass man sein Hirn trotz aller Rivalität zur Austria auch benutzen darf? Dem haut es bei den Wiener Derbys ja regelmäßig die Sicherung raus. Einmal streckt er einen Gegenspieler mit einem Faustschlag auf den Hinterkopf nieder. Ein anderes Mal schunkelt er zuerst gemütlich bei homophoben Gesängen mit, bevor er dann im VIP-Klub selbst zum Mikrofon greift und den 10. Wiener Gemeindebezirk, seinen Heimatbezirk, lautstark verunglimpft. Jetzt greift er sich im Zwist mit den Austria-Anhängern nach einer Niederlage beleidigt in den Schritt. Fortsetzung folgt?