Dystan Naja so machts keinen Spaß mehr.

kann mich noch gut an die Zeit von 2002-2005 erinnern: es ist weit weniger schlimm, wenn sich der Verein frei und selbstständig runterwirtschaftet! 😅

    Bayernbulle Tiefpunkt war glaub ich ein Cup Spiel 1500 vielleicht kann sich da wer besser daran erinnern.

    da hatte es aber auch - 20 ° C (also auch Temperaturtiefpunkt - gegen Austria Klagenfurt? schätze ich)

    mmh1

    Ich mache Erfolg eigentlich eher mehr am sportlich erreichten fest statt am Zuschauerschnitt. Und ob uns die ganze Welt (?) wegen unserer Farben hasst: i couldn`t care less.

    • mmh1 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
    • ACM1899 gefällt das.

      AlexRodriguez i couldn`t care less.

      also wennst einfach so herumgeschubst wirst, einfach nur weilst ein Salzburg Dress anhast, stört dich nicht?

        mmh1
        Ich hab noch Srecko Kurbasa und Oliver Bierhoff zugejubelt, ich bin da abgehärtet 😉
        I mag den Klopp ja auch, ich schieb jetzt paar Tage Frust und seh vielleicht eh bald wieder “das große Ganze”.
        Ich fänd halt klare Kommunikation wichtig, also welche Strategie man für Salzburg hat.
        Hoffentlich eine, mit der man es auch schafft die Fans (neu) zu begeistern.

          Dystan Ich fänd halt klare Kommunikation wichtig, also welche Strategie man für Salzburg hat.

          Das ist genau das wo sie sich schwer tun komischerweise.

          Aber wie du sagst wenn sie das machen würden offen mit den Fans zu sprechen dann würde das ganz anders rüber kommen und man würde es besser verstehen aber das können die bei RB nicht null Emotionen reines Geschäfts gebahren.

          Die Bullen mögen keine Fußballromantiker sein – Fußballliebhaber sind sie allemal. Tradition ist wichtig. Aber viele alteingesessene Clubs stehen nur noch für ihre Geschichte. Schönen Fußball dagegen zeigte Red Bull.

          lukke

          Es geht natürlich auch ohne Romantik. Aber eigentlich auch nicht.
          Ich meine wie erklärst dir sonst, dass nach Hamburg oder Köln trotz dauernder Erfolglosigkeit ständig knapp 50 000 in der zweiten Liga kommen?
          Man kann gerne kritisieren dass sich viele Vereine nicht weiterentwickeln und in der Vergangenheit hängen geblieben sind.

          Nur ohne Romantik gebe es den Fußball in dieser Form nicht und folglich wahrscheinlich auch kein RB Salzburg.
          Man muss die Traditionsvereine nicht mögen, aber ohne ginge es auch nicht.

          Ich will hier übrigens überhaupt keine RB Gut - Schlecht Tradition Gut - Schlecht Diskussion anstarten.

          Mein Take ist eher: Es braucht vielfach mehr als nur den Fußball. Sonst brauchst nämlich seit gefühlt 20 Jahren nicht mehr Rapid Fan werden. Wegen dem Erfolg und schönen Fußball warats.

          Geht mich ja grundsätzlich nix an
          Just my 2.Cents

          • FATBEAT hat auf diesen Beitrag geantwortet.

            Schwoaza_Pepi naja Fußball ist nur mehr wirtschaft!
            Auch die alten vereine sind ja nur auf wirtschaft aus,, anders geht Fußball heute auch nicht mehr. Denn kein kicker spielt aus reinem spass sondern um geld zu verdienen! Aus spass kann man wie hinti für sein dorf kicken, aber da musst du dann auf die harte weise geld verdienen!
            Sind wir uns ehrlich, da kommen beschwerden von kickern auf, dass es so viele spiele sind pro jahr und immer mehr werden.
            Aber wenn ein verein einen 30mann kader hat plus 30 mann in der 2ten mannschaft, dann müssen ja ned immer die gleichen 10 spielen.

            Du kannst als normal sterblicher 50 std die woche hackeln, aber trotzdem wirds für fast alle keine 100k im jahr geben!

            Als kicker bist du halt in ganz andere einkommensdimensionen…

            Und das hat mit tradition nichts zu tun!

            Interessant ist der Spin, den die Diskussion um Klopp gerade im Doppelpass nimmt. Nach dem Motto: Als Head of Global Soccer muss er eh nicht mehr so viel arbeiten, kann privat zwischen Mallorca, Fuschl und Sylt pendeln und die Arbeit (quasi von seinen Urlaubsorten aus) etwas delegieren.

            Nichts für ungut, aber das schaue ich mir an, dass man bei der Koordinierung dieses ganzen Fußball-Projekts von Red Bull mit den zahlreichen Vereinen so viel mehr Freizeit hat als als Trainer. Zumindest nicht, wenn man es ernsthaft macht.

            Einige Red-Bull-Klubs haben derzeit sehr viel Potenzial nach oben, bei uns und Bragantino läuft es sogar recht schlecht. Da wird erst einmal nichts mit Halbgas von Klopp, solange das Werkl nicht wieder rundum gut funktioniert.

              Rückholaktion gescheitert: Watzke wollte Klopp beim BVB

              Die Schlagzeilen um Jürgen Klopp und sein Engagement bei Red Bull beherrschten die vergangenen Tage. Der beliebte Ex-Trainer von Borussia Dortmund hätte aber auch die Möglichkeit gehabt, an seine alte Wirkungsstätte zurückzukehren.

              Für seinen Job als neuer Global Head of Soccer bei Red Bull hat sich Jürgen Klopp keinesfalls nur Applaus abgeholt. Die Kritik am ehemaligen Coach vom FC Liverpool, von Borussia Dortmund und vom 1. FSV Mainz 05 war harsch und über alle Kanäle zu vernehmen. Dabei hätte Klopp wohl auch die Möglichkeit gehabt, wieder ein Borusse zu werden.

              Laut ‚Sport Bild‘ offerierte Hans-Joachim Watzke dem 57-Jährigen vor einiger Zeit einen Blanko-Job. Für den Fall, dass er Liverpool verlassen würde, könne er nach Dortmund kommen und eine Position seiner Wahl bekleiden. Man würde Klopp einen Job „auf den Leib schneidern“ oder ihn gar als Nachfolger von Watzke bei der Geschäftsführung vorschlagen.

              Dem Bericht zufolge sagte Klopp aber umgehend ab. Ein Engagement „für einen einzelnen Klub“ komme für ihn nach seiner Zeit an der Anfield Road nicht mehr in Frage. Vielleicht damals schon ein erster Fingerzeig in Richtung RB und das zugehörige Multiklub-Modell.

              https://www.fussballtransfers.com/a1553343919472366869-rueckholaktion-gescheitert-watzke-wollte-klopp-beim-bvb

              Klopp insgeheim so: Wenn der Fruchtzwerg beim BVB übernimmt, habe ich mit Leipzig schon mal einen Konkurrenten weniger.

              Vor seiner Zustimmung als neuer Cheftrainer von Borussia Dortmund fragte Nuri Şahin um Rat bei Jürgen Klopp. „Jürgen ist einer von sehr wenigen Menschen außerhalb meiner Familie, bei denen ich mir ihre Meinung einhole und mit denen ich mich austausche. Ich rufe aber nicht den Trainer Klopp an, sondern den Menschen Jürgen“, sagte der 36-Jährige im Interview mit der „Sport Bild“. „Was von Vorteil für mich ist: Er ist mit Pep Guardiola der beste Trainer der Welt und gleichzeitig ein Freund von mir.“

              https://www.transfermarkt.de/sahin-holte-sich-vor-ja-zum-bvb-rat-bei-klopp-beier-bekommt-alle-zeit-der-welt-quot-/view/news/445059

              Dystan Auch interessant wie sich seine Aufgaben dann mit Mario Gomez aufteilen

              https://m.sportbild.bild.de/fussball/rb-leipzig/red-bull-was-klopps-engagement-fuer-mario-gomez-bedeutet-670e40433e343a712d386711?t_ref=https%3A%2F%2Fm.sportbild.bild.de%2F

              Der Vertrag von Gomez wird in Kürze verlängert. Mintzlaff sagt auf Anfrage von SPORT BILD zur neuen Struktur: „Mario Gomez macht bei uns einen fantastischen Job, und er freut sich ebenso wie wir alle auf die inspirierende Zusammenarbeit mit Jürgen Klopp. Jürgen wird auch für Mario ein Mentor sein. Mario wird auch weiterhin als Technischer Direktor ein wichtiger Ansprechpartner für die Weiterentwicklung unserer Klubs und des Bereiches Sport bei Red Bull Soccer sein.“

              Gomez, der in den vergangenen Tagen den Aufstieg des japanischen Red-Bull-Klubs in die 2. Liga in Saitama begleitet hatte, führte schon die ersten Gespräche mit Klopp. Beide werden künftig auch Büro-Nachbarn. Denn Klopp bekommt seinen Arbeitsplatz in München, wo auch Gomez seine Basis hat. Allerdings werden beide viel unterwegs sein. Ob Klopp, wie zuletzt Gomez, bei sehr vielen Leipziger Spielen auf der Tribüne sitzt, ist offen. Bei Red Bull heißt es, Klopp habe alle Freiheiten, wie er seinen neuen Job inhaltlich gestaltet

                AlexRodriguez ich schätze mal, dass Klopp den großen Plan für die einzelnen Bereiche im Red Bull Kosmos entwickeln soll und Gomez als eine Art rechte Hand von Klopp bzw. als sein Vertreter in Gesprächen mit den Vereinen fungieren soll, denn Klopp kann sich ja nicht alleine um alle Vereine kümmern und mit den Verantwortlichen vor Ort Gespräche führen

                MMn soll Klopp dafür sorgen, dass die RB Clubs in Südamerika, Amerika & Asien die ersten Ansprechpartner für Top Talente in ihrem Kontinent werden. Dh es fehlt natürlich noch Afrika, hier wird die Frage sein wie man sich aufstellt. Ebenso soll der „innerkonzernaler Transfer“ erhöht werden.

                Langfristig kann für RB das Ziel nur eins sein: CL Sieger. Klingt etwas unrealistisch, war die RB Dominanz in der Formel 1 vor einigen Jahren aber auch. Und da rechnet man sich mit RBL die größten Chancen vermutlich aus. Bei den weiteren europäischen Clubs inkl Salzburg wird man als Sponsor auftreten.

                Hält Klopp heute zu Leipzig oder Liverpool? 😉

                  Beim Spiel gegen Altach stand ein Rolls-Royce SUV am Parkplatz, war er schon hier?

                    Überfordert mich nicht! Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt nicht einmal das es so ein Auto überhaupt gibt!😜 Und ja das mit den Admin leuchtet ein! 😁