Interessant ist der Spin, den die Diskussion um Klopp gerade im Doppelpass nimmt. Nach dem Motto: Als Head of Global Soccer muss er eh nicht mehr so viel arbeiten, kann privat zwischen Mallorca, Fuschl und Sylt pendeln und die Arbeit (quasi von seinen Urlaubsorten aus) etwas delegieren.
Nichts für ungut, aber das schaue ich mir an, dass man bei der Koordinierung dieses ganzen Fußball-Projekts von Red Bull mit den zahlreichen Vereinen so viel mehr Freizeit hat als als Trainer. Zumindest nicht, wenn man es ernsthaft macht.
Einige Red-Bull-Klubs haben derzeit sehr viel Potenzial nach oben, bei uns und Bragantino läuft es sogar recht schlecht. Da wird erst einmal nichts mit Halbgas von Klopp, solange das Werkl nicht wieder rundum gut funktioniert.