Also haut der gute Max Aicher mal eben eine Mio in die Austria hinein. Bin gespannt, was er sich erhofft, weil der investiert normal Nüsse in Projekte ohne Mehrwert. Des Wohnbaustadion is ja auch politische Geschichte in Wahrheit und da würde auch nur ein Bürgermeister Dankl was ändern.
Der Fußball im Unterhaus
Hilfe ist dieser Verein peinlich
Der Erlös des Films wird zur Tilgung der Pyrostrafe aus dem Cupspiel gegen RB Salzburg im September 2023 verwendet.
Forsti37 Salva?
barracuda Hab ich ihn doch noch richtig im Kopf
salzmann
Gegen unseren totengräber
Mehr kann man in einem satz die tatsachen nicht verdrehen/verkennen.
Seit der Saison 2015/16 hatte Kärnten nie mehr als maximal drei Klubs in der dritthöchsten Spielklasse – eigentlich ein Armutszeugnis. Denn einst hatte das südlichste Bundesland da gar sechs Vertreter! Zuletzt war das 2008/09 – allerdings mit dem WAC und dem FC Kärnten sowie Spittal, Feldkirchen, SAK und St. Veit
Die Lösung des Problems will nun Kärntens Regionalliga-Vertreter Silvo Kumer gefunden haben: Eine Vierteilung in Ost, West, Nord und eben Süd. „Eine Zwölfer-Liga mit sechs Kärntner und sechs Steirer Klubs – ich habe mit unseren Vereinen gesprochen, sie wären dafür. Auch Oberösterreich unterstützt diese Maßnahme!“
ASK-Boss „Mothe“ Dollinger sagt: „Diese Idee ist top!“ Kärntner-Liga-Leader Treibach findet’s ebenso gut. „Sportlich sind drei Bundesländer attraktiver, aber wirtschaftlich wären zwei besser. Denn bei einem Aufstieg hätten wir heuer gar 30 Prozent mehr Buskosten als in unserer Regionalliga-Saison im Vorjahr“, seufzt Sportchef Stefan Weitensfelder.
Und ÖFB-Boss Klaus Mitterdorfer sagt: „Wenn mehrheitlich ein anderes Format gewünscht wird, sollte man es diskutieren
- Bearbeitet
Die SPG Silz/Mötz, deren Ehrgeiz es eigentlich war, möglichst weit nach oben zu kommen, will wieder freiwillig eine Etage runter. Statt in der Regionalliga West will man in der Regionalliga Tirol spielen. So einfach geht das aber nicht. Es wird wohl eine Kommission bemüht werden, ob das überhaupt so möglich ist. Dass die Regionalliga Tirol 2024/25 im Fokus stehen wird, ist aber schon jetzt ziemlich klar. Wacker Innsbruck wird höchstwahrscheinlich ein Gegner sein – Fußballfeste mit vielen Gästefans sind garantiert. Die Kassen werden klingeln. Dieser Rückzug wird natürlich die Diskussion mit der in Tirol und Vorarlberg recht unbeliebten Regionalliga West wieder neu anstoßen.
Die Absichtserklärung der SPG Silz/Mötz im Wortlaut
Einen Schritt zurück im Sinne der Nachwuchsarbeit. Die SPG Silz/Mötz hat beim Tiroler Fußballverband den Antrag auf einen freiwilligen Abstieg in die Regionalliga Tirol gestellt. Dieser Schritt wird deshalb angestrebt, weil der Verein verstärkt Eigenbauspielern die Chance auf einen Kaderplatz in der Kampfmannschaft geben will. Für einen kleinen Verein wie die SPG Silz/Mötz ist es de facto derzeit unmöglich, eine ausreichende Anzahl von Eigenbauspielern auf das äußerst hohe sportliche Niveau der Regionalliga West zu bringen. Dazu bedarf es weiterer Verbesserungen im Ausbildungsbereich unserer Nachwuchsmannschaften, welche wir parallel auch einleiten werden. Für die neue Ausrichtung gibt es einen breiten Konsens im gesamten Vorstands- und Trainerteam!
Präsident Claus Salzmann geht davon aus, dass alles glatt geht. Man habe seine Hausaufgaben erledigt und werde alle Unterlagen abgeben, verlautbart er gegenüber den “Salzburger Nachrichten”.
Wetten, jetzt taucht gleich der seit damals verschwundene Severin wieder auf …
Wo und gegen wen die Violetten in der kommenden Saison kicken werden, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, der heutige Abend bildet einen Höhepunkt der Vereinsgeschichte.
Einreichung der Lizenzunterlagen für die zweite Liga Höhepunkt der Vereinsgeschichte
9ine Sie waren doch schon österreichischer Meister und im Europapokal Finale also ihrem Glauben nach