Forsti37
Jap, die haben nach Ardagger vermutlich den besten Nachwuchs in gesamten Mostviertel (mal ausgenommen von den LAZs). Aber es wird halt kein Weg geboten, sich irgendwie durchsetzen zu können und schlussendlich sollens die Legionäre richten, die sogar Wohnungen in Stadion beiommen😂

5 Tage später

https://www.skysportaustria.at/ex-regionalliga-meister-ritzing-stellt-spielbetrieb-ein/

Ende eines ambitionierten Projekts des burgenländischen Fußballs: Der SC Ritzing, Meister der Regionalliga Ost 2015 und Ex-Profifußball-Aspirant, stellt mit sofortiger Wirkung seinen Spielbetrieb im Erwachsenenfußball ein.

Ritzing zieht sich damit mit sofortiger Wirkung aus dem laufenden Spielbetrieb der viertklassigen Burgenlandliga zurück und will sich vorerst nur auf Kooperationen im Jugendfußball konzentrieren. Nachdem im Winter 33 Spieler vom Verein abgegeben wurden und weder Testspiele, noch ein regulärer Trainingsbetrieb stattgefunden hat, zieht der Verein aus dem Mittelburgenland nun einen vorübergehenden Schlussstrich

Dennoch soll der Verein nicht aufgelöst werden: Ein neuer Vorstand sowie ein Nachfolger des Langzeit-Präsidenten Harald Reiszner sollen stattdessen die langfristige Zukunft des Vereins mitgestalten. Auch eine weitere Nutzung des knapp 5.000 Zuseher fassenden Sonnenseestadions, das unter anderem Länderspiele des ÖFB-Frauen-Nationalteams und der U21-Auswahl ausgerichtet hat, sei sichergestellt

5 Tage später

https://www.krone.at/3261890

Es ist amtlich! Der Einspruch von Ostligist Mauerwerk ist bei der FIFA, wie zu erwarten, da er viel zu spät eingelangt ist, abgelehnt worden. Somit treten die ersten Sanktionen in Kraft. Vor allem die bereits einmal ausgesprochene Transfersperre könnte wieder ausgesprochen werden. Auch ein Ausschluss aus der Meisterschaft könnte den Simmeringern blühen. Der Ball liegt jetzt beim ÖFB ein Urteil zu fällen - immerhin ist nächste Woche bereits der Rückrundenauftakt in der 3. Liga…

https://www.salzburg24.at/sport/fussball/unterhaus/salzburg-und-oberoesterreich-gemeinsame-regionalliga-153797836

Im Sommer feierte die altbekannte Westliga ihr Comeback. Je fünf Vereine aus Salzburg und Tirol sowie sechs aus Vorarlberg spielen in einer 16er-Liga. Teams aus Oberösterreich und Kärnten bilden die Regionalliga Mitte – auch dort sollen einige Klubs mit dem Format nicht glücklich sein. Mannschaften aus Wien, Niederösterreich und das Burgenland kicken in der Regionalliga Ost.

Da sich jedes Jahr nur eine Handvoll Vereine aus den Regionalligen um den Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse bewerben, kommt das Thema immer wieder auf. Für viele Vereine ist der organisatorische und finanzielle Aufwand zu hoch oder der Nutzen zu gering.

Damit der Sprung nach oben künftig nicht mehr so groß ausfällt und die Attraktivität der Regionalliga gewährleistet ist, tauchte in den vergangenen Jahren immer wieder der Vorschlag auf, dass Salzburg und Oberösterreich eine gemeinsame Regionalliga bilden sollten.

“Viele Salzburger Vereine sind nicht abgeneigt, gemeinsam mit oberösterreichischen Mannschaften in der Regionalliga zu spielen. Man muss jetzt abwarten, wie sich die Situation entwickelt”, erklärte Herbert Hübel am Mittwoch gegenüber S24.

Trotz des klaren Nein der Vereine im Vorjahr ist der Plan für den Präsidenten des Salzburger Fußballverbandes (SFV) noch nicht vom Tisch. Ob Hübel bei der nächsten Generalversammlung des SFV im Herbst weiter als Präsident kandidieren wird, sei laut eigenen Angaben noch offen. “Warum nicht, es spricht nicht viel dagegen. Im April ist die nächste Sitzung, dann sehen wir weiter.”

Auch Bundesliga-Vorstandsvorsitzender Christian Ebenbauer betonte im Rahmen des Fußball-Kongresses am Mittwoch in Wien, dass die Zukunft der Regionalligen auf den Prüfstand müsse: “Aus unserer Sicht ist das Format – eine Bundesliga mit zwölf Teams und eine 2. Liga mit 16 Teams – das bestmögliche. Man sollte sich aber die dritte und vierte Liga genauer anschauen – auch wenn die Topografie in Österreich schwierig ist”, betonte Ebenbauer gegenüber dem Online-Portal “90 Minuten”. ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel, der ebenfalls beim Kongress anwesend war, erklärte: “Das Thema wurde im Präsidium diskutiert, die internen Gespräche laufen weiter. Die Situation ist aber nach wie vor schwierig.”

    6 Tage später

    Also haut der gute Max Aicher mal eben eine Mio in die Austria hinein. Bin gespannt, was er sich erhofft, weil der investiert normal Nüsse in Projekte ohne Mehrwert. Des Wohnbaustadion is ja auch politische Geschichte in Wahrheit und da würde auch nur ein Bürgermeister Dankl was ändern.

    salzmann
    Gegen unseren totengräber 😅
    Mehr kann man in einem satz die tatsachen nicht verdrehen/verkennen. 🤦🏻‍♂️

      https://www.krone.at/3273469

      Seit der Saison 2015/16 hatte Kärnten nie mehr als maximal drei Klubs in der dritthöchsten Spielklasse – eigentlich ein Armutszeugnis. Denn einst hatte das südlichste Bundesland da gar sechs Vertreter! Zuletzt war das 2008/09 – allerdings mit dem WAC und dem FC Kärnten sowie Spittal, Feldkirchen, SAK und St. Veit

      Die Lösung des Problems will nun Kärntens Regionalliga-Vertreter Silvo Kumer gefunden haben: Eine Vierteilung in Ost, West, Nord und eben Süd. „Eine Zwölfer-Liga mit sechs Kärntner und sechs Steirer Klubs – ich habe mit unseren Vereinen gesprochen, sie wären dafür. Auch Oberösterreich unterstützt diese Maßnahme!“

      ASK-Boss „Mothe“ Dollinger sagt: „Diese Idee ist top!“ Kärntner-Liga-Leader Treibach findet’s ebenso gut. „Sportlich sind drei Bundesländer attraktiver, aber wirtschaftlich wären zwei besser. Denn bei einem Aufstieg hätten wir heuer gar 30 Prozent mehr Buskosten als in unserer Regionalliga-Saison im Vorjahr“, seufzt Sportchef Stefan Weitensfelder.

      Und ÖFB-Boss Klaus Mitterdorfer sagt: „Wenn mehrheitlich ein anderes Format gewünscht wird, sollte man es diskutieren