- hätten alle Parteien viel früher Klarheit gehabt,
- MUSS er trainieren, wenn ich sein Arbeitgeber bin; ansonsten gibt es disziplinäre und womöglich sogar arbeitsrechtliche Konsequenzen, was uns ja wiederum in die Karten gespielt hätte (im Bezug auf das Gehalt) und
- muss man in solchen Situation klar zeigen, dass der Verein das Sagen hat! Hätte er von Anfang an ordentlich mittrainieren müssen, hätte man wenigstens einen fitten Spieler und die Hoffnung, auf gute Transferangebote bzw. einen brauchbaren Kaderspieler.
Man hätte sich ja immer noch auf einen Transfer verständigen können bei passenden Angeboten, aber man hätte meiner Meinung nach dem Spieler klar machen müssen, dass er jetzt nicht herumsandeln kann und falls es nix wird, darf er eh wieder mittrainieren.
Das “weniger motiviert” hat ja in erster Linie negative Konsequenzen für ihn; wir haben die “frustrierten Kosten” der Gehaltszahlung ja ohnehin picken. Es macht sich eher er seine Karriere kaputt, als dass uns das Aussitzen des Vertrages schaden würde. Von dem her hätte man das getrost mit der “Brechstange” angehen können.