Ich muss sagen, dass ich ihm das in der Art nicht zugetraut hĂ€tte, aber er hat den Ernst der Lage erkannt und gehandelt. Das zeigt mir, auch in Anbetracht dessen, dass GS ein guter Freund ist, er nicht vor solchen Entscheidungen zurĂŒckschreckt!
Was auch ein gutes Zeichen fĂŒr die Zukunft des Vereins unter seiner sportlichen Leitung ist.
Und was ich allgemein zu GS und der Mannschaft bzw. internes sagen kann ist, dass es schon ganz schön drunter und drĂŒber gegangen sein muss, vor allem dĂŒrfte es keine klare Linie gegeben haben und jeder konnte so machen, was er will, Gruppenbildung usw. âŠ.