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HunglikeHodor sind eben nicht 2 Leute für eine Position, sondern einer ist übergeordnet für die gesamte Ausrichtung im Verein zuständig.
Mehr Fußballkompetenz kann uns gerade in der aktuellen Situation nicht schaden.
HunglikeHodor sind eben nicht 2 Leute für eine Position, sondern einer ist übergeordnet für die gesamte Ausrichtung im Verein zuständig.
Mehr Fußballkompetenz kann uns gerade in der aktuellen Situation nicht schaden.
Ultimate84 aber brauchen wir das ist die Frage? Verlängert doch wieder nur die Entscheidungswege.
Besser einen, der mit Kompetenzen ausgetattet ist, im doppelten Sinn des Wortes.
HunglikeHodor jo, kann man sicher diskutieren.
Ich weiß es auch nicht
HunglikeHodor generell ist es sicher besser zwei Personen für die wohl wichtigste Stelle im Verein zu haben, vor allem wenn man gesehen hat wie dieErfolge die letzten Jahre ausgefallen sind. Ich sehe gar nicht das Problem der längeren Wege, ich sehe den Vorteil der vier Augen.
Reiter grad im Interview auf Sky.
ACM1899 Ich sehe gar nicht das Problem der längeren Wege, ich sehe den Vorteil der vier Augen.
Wenn die 4 Augen das Meiste gleich sehen und bewerten ist das sicher gut, wenn sie aber das meiste unterschiedlich wahrnehmen, ist der Verein komplett gelähmt.
nestorm war ein lame duck Interview
himmlisch1982 war ein lame duck Interview
In wie weit?
kapparoma reiter gehört auch gleich weg. ein verwalter par excellence, der mitverantwortlich für die letzten jahre ist. der sitzt am geldspeicher, hortet wie die urstrumpftant die moneten und hat bestimmt auch die bestellung strubers und seonbuchners mitzuverantworten.
leider meint er dieses interview aber bestimmt nicht selbstkritisch.
Ich weiß gar nicht was mich mehr triggert, der Abgrund in den Freund/Seeonbuchner und Reiter uns geführt haben oder User die glauben Klopp würde irgendwas bei unserem Verein machen….der kommt höchstens zweimal im Jahr auf Salzburger Nockerl im Vip vorbei und dass nur wenn es wieder besser laufen sollte
Ohne BS jetzt verteidigen zu wollen, aber immerhin stellt er sich hin und sagt, daß er einen Fehler gemacht hat. Im Gegensatz zu PL gibt’s da wenigstens den theoretisch möglichen Ansatz, aus Fehlern zu lernen. Jemand, der wie PL jetzt seit 10 Spielen, oder so, nur rückwärts gerichtete Entwicklung zu verantworten hat und weder öffentlich eine Schuldeinsicht darlegt noch spielerisch irgendetwas verändern will oder kann, ist nicht einmal theoretisch dazu in der Lage, aus den Fehlern zu lernen. Das hat er ja auch aus den Holland-Erfahrungen nicht getan. Nur hat man dort schnell die Notbremse gezogen. Das wäre ja nicht so schlimm, aber jetzt scheinbar 1:1 wieder die gleichen Fehler zu machen, ist ein Zeichen für keinen Selbstreflexion, und wird unweigerlich zum scheitern führen.
Weg gehören für mich beide, PL und BS, und in Wahrheit auch SR, aber in exakt dieser Reihenfolge. Auch wenn ich sicher bin, daß BS als erstes geopfert wird.
Lurker
is ma wurscht wer wann geht ehrlich gesagt,gehört sowieso ausgemistet und zwar heftig. obs gleich besser wird dadurch? schwer zu glauben aber dann würde wenigstens etwas ruhe herrschen glaub ich,dann hättens zeit was auszuprobieren und aufzubauen..
In der Retrospektive jedenfalls lustig, dass man im Sommer vom großen Ausmisten und von einer neuen Ausrichtung gesprochen hat, die Co-Trainer und den Tormanntrainer als die größten Probleme auserkoren wurden (wobei speziell bei Baumgartner jeder gewusst hat, dass er nichts anderes als ein Bauernopfer ist) und man jetzt noch schlechter dahsteht.
Alles richtig gemacht, die Herren Reiter und Bullshitbernie.
Stephan Reiter hält Red Bull Salzburg die Treue: Bullen-Boss lehnt ÖFB-Angebot ab
Mit seiner hervorragenden Arbeit hat sich Salzburgs Geschäftsführer Stephan Reiter einen guten Namen gemacht. Der ÖFB wollte den 53-Jährigen mit einem spannenden Angebot locken.
https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/oefb-wollte-salzburg-boss---reiter-lehnte-ab/
Laut den “Salzburger Nachrichten” hat der ÖFB angeklopft. Präsident Klaus Mitterdorfer soll bei Reiter angefragt haben, bei der Umstrukturierung des Verbandes ist die Stelle als CEO freigeworden.
Ein Wechsel des Pongauers bleibt aber Wunschdenken. “Es gibt bzw. gab in meiner Rolle als Geschäftsführer immer wieder die Möglichkeit zur Veränderung, ich kann aber versichern, dass ich meinen Vertrag beim FC Red Bull Salzburg bis zum Ende erfüllen werde. Ich bin dem Club verpflichtet, gerade in dieser Phase”, so Reiter, der vom “absoluten falschen Zeitpunkt” für einen Wechsel spricht.