"Dieses Verhalten ist mit den Werten des Fußballs und des Fair Play nicht vereinbar. Die Aussagen sind trotz aller sportlicher Rivalität und Emotionen inakzeptabel und völlig unangebracht“, sagt ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer, der auch die eingeleiteten Schritte seitens der Österreichischen Fußball-Bundesliga begrüßt. Der ÖFB behält sich bis zur vollständigen Klärung des Sachverhalts weitere Schritte vor.

Mitterdorfer weiter: „Vereine, Klubverantwortliche und Spieler haben auch eine große Vorbildfunktion für unzählige fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche. Damit einher geht auch eine besondere Verantwortung“.

    GehtdiNixau passt schon so. Is ja auch kein kleiner Fauxpas, soll ruhig auch international Wellen schlagen, welch grandioser Verein da in Wien vegetiert.

    Übrigens sehen viele im ASB eher das Problem darin, dass mitgefilmt wurde, anstatt der eigentlichen Aussage.
    Auf diesem Weg nochmal ein herzliches Dankeschön an die Betreiber von WSS für dieses Forum ❤

      Alerion Übrigens sehen viele im ASB eher das Problem darin, dass mitgefilmt wurde, anstatt der eigentlichen Aussage.
      Auf diesem Weg nochmal ein herzliches Dankeschön an die Betreiber von WSS für dieses Forum ❤

      Gibts da nicht den Spurch: “Foto, oder es ist nie passiert” ?
      In dem Fall wohl Video.
      Blöd nur für die Asozialen, dass es eben dieses gibt.

      Am geilsten finde ich an dem ganzen, wenn man echt was durchs Megafon schreit und dann sagt, das wäre nichts für die Öffentlichkeit gewesen. Denen ist echt nichts zu dumm…

      detlef

      In dem Fall ist es ja besonders lustig, dass sich nicht nur die Spieler offensichtlich daneben benommen haben, sondern mit Steffen Hofmann auch ein führender Funktionär. Sagt viel über den Drecksklub aus, wenn solche Leute den Verein führend mitgestalten.

      Grüll hat nach seiner Aktion in Werder-Kreisen schon den Spitznamen Marco Müll.

        m4v3rick ich glaube dem schmäh hat er nicht absichtlich gemacht 🧔

        • Alerion hat auf diesen Beitrag geantwortet.

          Forsti37 denke mal, sollte der Spieler (in diesem Fall Grüll) gegen mögliche Auflagen im Zusammenhang mit den Werten des Vereins verstossen haben, sollte ein Rücktritt vom Vertrag seitens Vereins möglich sein. Dass Spieler gewisse Verhaltenspflichten einhalten müssen ist ja bei etlichen, den meisten Clubs, eigentlich Gang und Gebe.

          hofinger89 gebe zu, ich versteh nicht was gemeint ist 😃
          Edit: grad nochmal gelesen, man möge mir verzeihen 🧐

            nestorm klar, und beim Ablesen eines Statement gegen Diskriminierung schafft er es wie immer fehlerfrei abzulesen. Da er aber offensichtlich nicht versteht bzw. dahinter steht, was er da immer wieder vorliest, muss man an der Intelligenz des Kapitäns zweifeln

            Alerion und Trainer ☝️ Kulovits war auch dabei.

            • Forsti37 hat auf diesen Beitrag geantwortet.

              ecomo der hat das ja sogar angestimmt, zumindest schaut’s im Video danach aus.

              [unbekannt] dann hat sie endgültig ihr Gesicht verloren.

              Wie kann man etwas verlieren, das man nicht hat? Ich bitte Richard David Precht um eine tiefsinnige Antwort. 🧔

              Alerion finde diese Summen, gerade für die Klubs in der Bundesliga, schon immer wieder witzig niedrig. Wenn ich daran denke, was es teils schon für Strafan an Spieler und Vereine in den untersten Ligen gibt (sehe das ja selber hier in der Schweiz bei einem Verein aus der 2. untersten Liga, CHF 1000.00 für den Verein zB für einen Fehler bei der Anmeldung eines Spielers (Haken falsch gesetzt) usw). Die Relation ergibt sich mir da nie so ganz

              • Forsti37 hat auf diesen Beitrag geantwortet.

                salzmann Mitterdorfer weiter: „Vereine, Klubverantwortliche und Spieler haben auch eine große Vorbildfunktion für unzählige fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche. Damit einher geht auch eine besondere Verantwortung“.

                Und kein Verein lebt diese Vorbildfunktion in seinem Milieu besser als Rapid.

                [unbekannt] Wenn die Bundesliga jetzt keine spürbaren Konsequenzen zieht, kann sie sich ihre üblichen PR-Aktionen zu Fairplay, No Racism etc. in Zukunft auf den Hut stecken.

                eigentlich müssten sich die größeren Fangruppierungen der Bundesligavereine zusammentun und selbst irgendwas starten.