Je öfter ich das sehe desto verrückter wird es dass der var nix macht in der Situation
VAR und unsere Unparteiischen
Patz026 er hat ja was gemacht, den “Elfer” bestätigt
HunglikeHodor Das Thema Coach Challenge würde ich auch befürworten, eventuell 1 pro HZ je Mannschaft, bei der aber die Spieluhr angehalten wird, um Zeitschinden zu vermeiden.
Ein Teil der Kommunikation könnte durchaus übertragen werden, oder der Schiri dazu verpflichtet werden, bei VAR Eingriffen die Entscheidung, durchzusagen.
Auf jeden Fall ist der VAR eine gute Idee, muss aber weiterentwickelt werden. Frei nach Albert Einstein: Dumm ist, immer das Selbe zu machen und andere Ergebnisse zu erwarten.
Liegt es vielleicht daran, daß Schiedsrichter mit einem Punktesystem benotet werden, und ein On Field Review ihnen Punkteabzug bringt.
Dann wäre es mindestens so falsch dieses Hilfsmittel nicht zu benutzen, aber etwas mehr verständlich
11911
Wenn es so wäre, würde man aufseiten der Schiedsrichterabteilung im ÖFB halt auch massiv falsche Prioritäten setzen. Wenn persönliche Benotungen über die Korrektheit der Entscheidungen gehen, haben wir ein massives Problem.
Santos_FC Kein Zweitaccount von mir, ich schwöre es
forza_azzurri Und auch keiner von mir, hab deinen Post erst jetzt gelesen
gizmo B) könnte Lechner auch selbst entscheiden sich das nochmals selbst anzusehen?
Wieso sollte er das wollen, wenn der VAR ihm bestätigt, dass er richtig liegt? Aus Lechners Perspektive betrachtet sieht er ein Foul und der VAR sagt ihm, dass das so passt. Da müsstest deinem VAR-Kollegen aber sowas von misstrauen, dass du nach einer Bestätigung deiner Sichtweise, bei der keine Zweifel geäußert wurden, trotzdem rausgehst und dir das nochmal anschaust. Wenn das wirklich alles so stimmt wie es in den VN geschrieben steht, dann ist der Lechner eh ned zu beneiden. Er macht einen groben Fehler, weil es aus seiner Position (anscheinend) wie ein Foul aussieht und wird von seinem Kollegen völlig im Regen stehen gelassen. Wenn das stimmt hat der Lechner einfach sehr viel Pech mit seinem VAR gehabt…
- Bearbeitet
chrischinger86 es wurde sogar bestätigt, dass es so ist, und es ist nur eines von vielen Problemen, die das Schiriwesen in Österreich hat.
Das gestern ist trotzdem eine andere Geschichte, denn offensichtlich hat der VAR Lechner ja bestätigt, dass er sich die Szene nicht selbst anzuschauen braucht, weil er es auch so sieht. Dass Lechner aufgrund eines schlechten Winkels eine falsche Entscheidung trifft ist das eine, dass ihn der VAR dann nicht zum Screen schickt das andere, ersteres ist ärgerlich, das zweite ein Skandal, Betrug, Gleichgültigkeit, bewusstes Reinreiten des Kollegen, nennt es wir ihr wollt. Die VAR Bewertung wird ja nicht schlechter, wenn er Lechner empfiehlt, sich die Szene noch einmal anzusehen, wenn Lechner das ablehnet, dann ist er selbst schuld, so aber liegt die Schuld zu 99 % beim VAR.
sincefirst was würde das gestern ändern? Die Schiris haben ja dennoch falsch entschieden.
Beim Tennis hat man techn. Hilfsmittel die es klar zeigen. Das entscheidet dann kein Mensch mehr
gizmo
Wenn sich der Schiedsrichter aufgrund einer Coach-Challenge das ncoh einmal anschaut und weiß, dass er das begründen muss, gibt er den Elfer nicht.
Und den falschen Eckball, als wir im EL-Halbfinale vor ein paar Jahren ausgeschieden sind, hätte es auch nicht gegeben.
Wobei eine gewisse Auslegungssache immer übrig bleibt, das lässt sich nicht vermeiden.
- Bearbeitet
gizmo was würde das gestern ändern? Die Schiris haben ja dennoch falsch entschieden.
Das ändert einfach alles, Lechner sagt ja selbst, dass es eine glatte Fehlentscheidung war und er sich gewünscht hätte, dass man ihm sagt er solle sich die Szene noch einmal ansehen.
himmlisch1982 Der VAR-Typ hat fix in der 70. eine dicke Bet auf den LASK abgegeben.
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.
himmlisch1982 gutes Interview von Lechner, auch wenn manches nach wie vor etwas strange ist. Warum hat er bis jetzt noch nicht mit Ciochirca über die Szene gesprochen nimmt sich aber Zeit für ein Medieninterview?
Für mich muss trotzdem besagter Ciochirca erklären, was er gesehen hat, das interessiert wohl die meisten.
- Bearbeitet
sincefirst Genau! So wie beim Tennis: Als Mannschaft hat man von mir aus 2 Challenges pro Halbzeit, die der Trainer verlangen kann, wann er will.
Halte ich für Schwachsinn beim Fussball, weil dann sowieso für jedes Tor und jede Rote Karte eine Challenge genommen wird.
Mit VAR wird aber sowieso jedes Tor und jede Rote Karte überprüft und lt. Regelbuch eigentlich auch so offensichtliche Skandalentscheidungen wie am Freitag, ich erkenne da keine großen Unterschied. Prüfen tun es dann in allen Fällen ja wieder dieselben Leute.
Dass dann womöglich noch Eckbälle, Freistöße und dergleichen geprüft werden, weil vielleicht falsch entschieden, macht doch das Spiel kaputt.
Das System VAR ist schon in Ordnung, es scheitert in Österreich einzig und allein an der Kompetenz der beteiligten Personen.
Solange man hier nicht ansetzt, ist es völlig egal ob wir es VAR, Challenge oder sonst wie nennen.
Nebenbei möchte ich noch anmerken, dass so eine Aktion wie am Freitag ein Schiedsrichter eigentlich direkt am Feld als kein Foul wahrnehmen sollte. Für so offensichtliche Sachen sollte man auf dem Niveau meinem Verständnis nach gar keinen VAR brauchen.
- Bearbeitet
Ultimate84
Der Vorteil der Challenge wäre halt, dass du sie ned zwingend auf Tore, Elfer und Rote Karten beschränken musst. Wir hätten zum Beispiel die Ecke gegen Marseille overrulen können mit einer Challenge. Oder bei Gelb-Roten Karten. Bei gefährlichen Freistößen, etc. Eine Challenge pro HZ würde schon Sinn ergeben und das Spiel auch ned übermäßig weiter strecken…
Ultimate84 Halte ich für Schwachsinn beim Fussball, weil dann sowieso für jedes Tor und jede Rote Karte eine Challenge genommen wird.
Ziemlich simple zu umgehen, in dem man pro Halbzeit/Spiel nur eine Challenge bekommt, die man behält, wenn die Challenge erfolgreich war. Somit wäre einem inflationärem Gebrauch Einhalt geboten.