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Im Januar gaben Klopp und Lijnders auch nach außen hin bekannt, dass sie am Ende der Saison aufhören würden. Das Interesse an Lijnders stieg daraufhin sprunghaft an; in den Medien wurden die Namen Ajax und Besiktas genannt.
“Red Bull Salzburg hat schon sehr früh mitgespielt. Der Verein hat schnell klar gemacht, dass sie mich unbedingt haben wollen. Das gab ein sehr gutes Gefühl. Ich will nicht weiter auf Namen eingehen, aber es gab noch mehr Vereine, ja. Ich habe mich sehr gut orientiert, mit mehreren Vereinen gesprochen und alles abgewogen. Für mich war klar, dass ich lieber im Ausland (sprich: außerhalb der Niederlande, Anm. d. Red.) arbeiten wollte. Meine Frau Daniëlle hat in den letzten Wochen nach Schulen in Salzburg für meine beiden Söhne Romijn, 10, und Benjamin, 8, gesucht. Sie war kürzlich auch mit Romijn dort. Als sie zurückkamen, sagte er: ‘Ich vermisse Salzburg jetzt schon.’ Das ist sehr schön zu hören, wenn man eine solche Entscheidung treffen muss.”
“Salzburg ist die Art von Verein, die gut zu mir passt. Es gibt einen jungen Kader mit Spielern, die sich weiterentwickeln wollen, um von dort aus den Schritt zu einem europäischen Spitzenverein zu machen. Der Spielstil ist klar, sie wollen dominanten Fußball spielen. Das alles reizt mich sehr.”