crystalmatthew17 für Klauss tut’s mir sogar irgendwie leid, der wirkt sehr reflektiert und sympathisch. Andererseits müsste man ihm daher wünschen, dass das Kapitel bald beendet wird, denn er passt einfach nicht zu dieser Sekte.

Ist aber auch bezeichnend für die momentane Situation bei Rapid.
Das 1:0 ein kapitaler Eigenfehler, der Lask hatte bis zu dem Zeitpunkt wirklich nichts zu melden.
Das 2:0 ein Tausendguldenschuss.
Und den Chancen 2. Hz des Lask gingen eigentlich immer kapitale Eigenfehler (von Oswald) von Rapid voraus.

Rapid fehlt einfach die Durchsetzungskraft im letzten Drittel, fußballerisch fand ich das erste HZ eigentlich wirklich gut.
Ohne Sangare sind sie aber eine Klasse schwächer.

    Ultimate84 fehlt einfach die Durchsetzungskraft im letzten Drittel, fußballerisch fand ich das … eigentlich wirklich gut.

    das kenne ich von irgendwoher 🧔

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    Sportlich ist das wieder ein schönes Wochenende.
    Salzburg gewinnt, Rapid verliert. So kann es im März dann weitergehen. 😉

      „Erstens finde ich es bedenklich, dass aufgrund so eines Videos der Aussage von Niklas Hedl nicht geglaubt wurde und seine Glaubwürdigkeit angezweifelt wird. Zweitens ist es ganz generell absurd, dass es bei Einspruch solcher Entscheidungen keine aufschiebende Wirkung gibt und mit Sperren in den sportlichen Wettbewerb eingegriffen wird. Bei einer Geldstrafe, bei der der Einspruch aufschiebende Wirkung hat, wäre es aber im Gegensatz dazu leicht möglich, diese später aufzuheben“, sagte Hanappi-Egger.

      Die Vizechefin nahm den Senat 1 (Strafsenat) der Liga ins Visier. „Wie oft wurden Entscheidungen vom Senat 1 später revidiert oder abgeändert? Wenn das so oft vorkommt, lässt das Zweifel an der Qualität der Entscheidungen dieses Gremiums aufkommen. Kritische Selbstreflexion wäre angebracht.“ Im Fall von Hedl wurde die Ein-Spiel-Sperre aufgrund einer angeblich provokativen Geste in Richtung Austria-Fans vom Senat 1 ausgesprochen und später vom Protestkomitee in zweiter Instanz bestätigt.

      Weiters deutete Hanappi-Egger an, dass ihrer Meinung nach im Senat 1 Personen mit großer Sympathie für die Wiener Austria sitzen. „So ein wichtiges Gremium muss über jeglichen Anschein der Befangenheit erhaben sein, schon um seiner Glaubwürdigkeit willen. Wenn es eine kommunizierte spezielle Nähe zu einem Club gibt, muss das Gremium darauf reagieren und Vorkehrungen zur Wahrung der Unbefangenheit treffen, um Professionalität sicherzustellen“, meinte die Rapid-Vizepräsidentin.

      • chrikue hat auf diesen Beitrag geantwortet.
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        Anstatt dem Hedl mitzuteilen, dass er sich in Zukunft bitte zusammenreißen möge, verliert man sich lieber in kruden Verschwörungstheorien. Das Rapid 101 hat Hanappi-Egger jedenfalls schnell gelernt.

          Bist du deppert ist das ein kranker Haufen dort…..

          Und nach so einem Statement von anderen “kritische Selbstreflexion” zu fordern ist schon mit das absurdeste was ich von dort seit langem vernommen habe.

          Nur mehr irre…..

            Aphox Und nach so einem Statement von anderen “kritische Selbstreflexion” zu fordern ist schon mit das absurdeste was ich von dort seit langem vernommen habe.

            jetzt sag nicht du bist überrascht ☺