ÖFB | A-Nationalteam
Gartner dürft es wohl mit der Wahrheit nicht so genau nehmen.
Kann man diese Typen nicht einfach absetzen bevor sich noch der Ralf absetzt ist ja untragbar die Bande
Bayernbulle Wenn sich landesweit dazu mal die ganzen Ultras mit Aktionen, in friedlicher und anständiger Weise, zusammen schließen würden um gegen diese Landesfürsten und Deppen im ÖFB zu demonstrieren fände ich das zur Abwechslung mal eine sinnvolle Aktion.
Mich würde ja auch die Meinung der anderen Präsidiumsmitglieder interessieren. Gartner anzurufen und eine hirnverbrannte Aussage von ihm zu bekommen, ist nicht allzu schwer. Aber was sagen Thonhauser, Götschhofer & Co. dazu?
Schöttel duckt sich wie immer weg. Weniger Authorität geht kaum.
Herbert-Ayahuaska Schöttel duckt sich wie immer weg. Weniger Authorität geht kaum.
Öffentlich sagen sie scheinbar nix. Und ich vermute, daß die auch intern nicht sonderlich viel Gegenwind erzeugen sich gegenseitig auf die Schulter klopfen und sich selbst feiern.
Josef Pröll laut ZIB1 neuer ÖFB Präse.
https://kurier.at/sport/fussball/fussball-oefb-praesident-proell-jauk-wahlausschuss/403030848 Da hamma schon eine Quelle.
Präsi Pepi Pröll - PPP des ÖFB
Jo mei. Hätte schlimmer kommen können,…..
Hm, Pröll ist zwar sicher gut vernetzt und könnte vielleicht hinsichtlich neuem Nationalstadion etwas bewegen, aber Annerl hätte mir schon getaugt. Die lebt halt für den Fußball und hätte das Wohl des österreichischen Fußballs vermutlich an die erste Stelle gestellt.
Seit 2014 fungiert der designierte ÖFB-Chef als Generaldirektor des zur Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien gehörenden Konzerns Leipnik-Lundenburger
https://www.laola1.at/de/red/fussball/oefb-nationalteam/sonstiges/ueberraschung--josef-proell-soll-der-kuenftige-oefb-praesident-sein/
Ob “Sponsor” Raiffeisenbank da ein entsprechendes Wahlergebnis empfohlen hat?
GehtdiNixau die Landesfürsten hatten da doch sicher zu grosse Angst dass sie unter einer Präsidentin Annerl aussen vor sind. Mal schauen wie lange sich Pröll im Schlangennest ÖFB halten kann. Und wie er zu Ralle steht.
ganz ehrlich, ich bin schon froh wenn sich der ÖFB-Präsident nicht ständig in das Alltagsgeschäft der Nationalmannschaft einmischt. Soll sich im Hinterkämmerchen den Wanst vollschlagen und Politik spielen, solange die wichtigen, sportlichen Entscheidungen im richtigen Kompetenzbereich bleiben.
Raika Leute in den Regierungsverhandlungen, Medien gehören der Raika, fast jeder Club in der Liga wird von der Raika gesponsert und auch beim ÖFB ist man natürlich voll dabei: https://www.derstandard.at/story/3000000258022/oefb-personaldiskussionen-raiffeisen-droht-fussballbund-laut-berichten-sponsoring-infrage-zu-stellen
Bald kannst das Giebelkreuz gleich statt dem Adler ins Wappen pflanzen.
W t f
Herbert-Ayahuaska
Was hast erwartet? Jemanden der den ÖFB in die Gegenwart bringt. Pröll kann Wirtschaft & Politik. Dazu wird er verwalten können. Mehr braucht es nicht für das Gremium.
Hätte mMn schlimmer kommen können. Im Zeiten von Trump & Co sollte man sich auch darüber freuen
himmlisch1982 Mal schauen wie lange sich Pröll im Schlangennest ÖFB halten kann.
Pröll als Präsident ist das Analog zu Schöttel als Sportdirektor. Tut keinem was. Lässt die Buffetferkel aus den Ländern fressen und herumkommandieren.
Den ÖFB kann man nach Rangnick zusperren.
- Bearbeitet
https://www.90minuten.at/de/red/meinung/91mintue/johann-gartner--koenigsmacher-wider-willen-/
Um diese Wahl einzuordnen, hilft vielleicht ein Blick zurück: Am 19. Februar kommt ein Brief von Sponsor Raiffeisen an die Öffentlichkeit. In diesem wird mit einem Ausstieg gedroht. Zudem machte Raiffeisen deutlich, sich kein Mitglied des aktuellen Präsidiums als künftigen Verbandsboss zu wünschen. Daraufhin gab es scharfe Kritik, unter anderem von ÖFB-Vizepräsident Johann Gartner, der noch eine zentrale Rolle bei dieser Wahl spielen sollte.
Wenige Wochen nach diesem Brief ist mit Josef Pröll ein “Raiffeisen-Mann” an der Spitze des Verbands. Doch wie ist es dazu gekommen?
Ausgerechnet Gartner selbst, der die Einmischung der Sponsoren im “Profil” mit den Worten “Das Nationalteam ist attraktiv und medienwirksam. Wir könnten mögliche Ausfälle über Nacht auffangen. Da mache ich mir keine Sorgen.” quittierte, sorgte dafür, dass Pröll eine Chance bekam. Denn der Niederösterreicher, der erst vergangenes Wochenende erneut zum Präsident des niederösterreichischen Verbands gewählt wurde, setzte seinen Landsmann vor Wochen auf die Liste der möglichen Kandidaten.
Und auch die Präsidiumsmitglieder selbst waren bis wenige Stunden vor der Sitzung nicht informiert. Und so nahmen die Dinge ihren Lauf: Zu Beginn schien der bisherige Favorit Christian Jauk, Präsident des SK Sturm Graz, weiterhin auf eine Mehrheit bauen zu können. Mit dem steirischen Landeschef Wolfgang Bartosch, Bundesliga-Vertreter Philip Thonhauser sowie Johannes Wutzlhofer (Burgenland) und Horst Lumper (Vorarlberg) sowie Gartner und dem Wiener Robert Sedlacek gab es eine 6:4-Mehrheit.
Zentrale Figur erneut hier: Johann Gartner. Erst als der Niederösterreicher die Seiten wechselte, kippte auch Robert Sedlacek, der prinzipiell immer das gleiche wie sein niederösterreichische Kollege wählt. Damit war die Mehrheit dahin.
Doch die Wahl war zu diesem Zeitpunkt noch nicht durch, wie 90minuten-Recherchen ergeben haben. Pröll, der nicht persönlich anwesend sein konnte, ließ mitteilen, bei Gegenstimmen, nicht zur Verfügung zu stehen. Mit dem Ergebnis, dass sich die verbliebene Jauk-Fraktion entschied, sich der Stimme zu enthalten.