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Seidl sagt zu den Vorfällen rund um Kapitän Guido Burgstaller und Geschäftsführer Steffen Hofmann: „Ich habe noch nicht so viel mitbekommen. Ich habe die Aussendung durchgelesen, sonst intern noch nicht. Natürlich ist es nicht zu akzeptieren und wird sicher noch besprochen. Aber was dann letztendlich herauskommt, entscheide nicht ich. Gut finde ich es natürlich nicht, das ist ja klar. Ich finde es schade, dass es passiert ist.“
Über einen Rücktritt von Hofmann sagt unser Vereinsreporter: „Ich denke, dass es sicherlich intern noch diskutiert wird. Es ist in beide Richtungen möglich. Ich bin nicht hundertprozentig sicher, ob das mit einem Statement abgetan ist. Da ist sicher noch einiges an interner Aufarbeitungsarbeit notwendig. Ich bin gespannt, was in den nächsten Tagen passiert, das kann in beide Richtungen gehen.
Die Feierlichkeiten nach dem Spiel hat Seidl nur zu einem kleinen Teil selbst mitgemacht: „Ich würde sagen, dass ich einer bin, der sich eher zurückzieht. Am Spielfeld habe ich es noch voll genossen, wie die Fans noch gesungen haben. Auch dass man mit der Mannschaft noch zusammen ist und die Stimmung mitnimmt vom Stadion und auch dann in der Kabine noch ein bisschen. Bei mir war es so, dass die Familie da war. Alle waren zuschauen und haben dann noch auf mich gewartet. Darum bin ich dann mit ihnen heimgefahren und habe mit ihnen die Zugfahrt verbracht.“