https://m.bild.de/sport/fussball/hansa-rostock/ex-torwart-walke-in-leipzig-bei-hansa-denke-ich-an-diese-eine-szene-86172606.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Wieso hat er nach insgesamt 13 Jahren Salzburg verlassen? Walke: „Man hat mir hier in Leipzig die Möglichkeit gegeben, sofort nach der Karriere in das Trainerbusiness einzusteigen.“

Er hat in Leipzig eine Wohnung, pendelt oft zu seiner Familie. „Für mich war klar, dass ich versuche, dort reinzukommen, das zu verfolgen und zu lernen. Ich habe erst mal einen
Einjahresvertrag – denn beide Seiten wissen ja nicht, wie der Wechsel von Spieler zum Trainer klappt. Aber ich wollte das unbedingt probieren.“

Eine Ruhepause gönnte er sich nicht. Walke: „Ich kann nicht zu Hause sitzen. Es hätte die Möglichkeit gegeben, ein bisschen rumzureisen, in Leipzig, New York und Brasilien zu hospitieren. Das wollte ich nicht. Und einen Plan B gibt es nicht. Ich setze alles auf eine Karte und hoffe, dass es mir Spaß macht, die nächsten zehn Jahre… oder 25.“

Walke (macht die B-Lizenz beim ÖFB) betreut derzeit neun Talente, dazu kommen manchmal Sichtungskandidaten. Wie läuft’s? Er lacht: „Im ersten Monat hier wusste ich fast gar nicht, wo mir der Kopf steht, ich kannte mich gar nicht aus. Danach bin ich reingekommen, mittlerweile läuft es sehr gut. Nur das Zeitmanagement im Training ist noch ein bisschen mein Problem.“ Witzig: Der gebürtige Oranienburger berlinert, aber manchmal rutscht ihm ein „naaa“ (statt „nein“) oder „eini“ (statt „rein“) raus

Was waren die Karriere-Höhepunkte? Er erinnert sich: „Das Spiel in Dortmund 2018, da haben wir mit Salzburg 2:1 gewonnen. Aber auch Celtic Glasgow auswärts – das war unglaublich. Die haben eine Bühne aufgebaut zur Halbzeit, da wurde Rockmusik gespielt. Und weil beide Teams weitergekommen sind, wurde da einfach nur gefeiert. Das war ein echtes Highlight.“ Salzburg (mit Trainer Marco Rose) siegte 2:1.

    salzmann Der gebürtige Oranienburger berlinert, aber manchmal rutscht ihm ein „naaa“ (statt „nein“) oder „eini“ (statt „rein“) raus

    das ist doch nicht berlinern oder?

    • tommtomm hat auf diesen Beitrag geantwortet.

      https://www.voetbalprimeur.nl/nieuws/1163400/andr-ramalho-over-toekomst-bij-psv.html

      Ramalho ist jetzt 31, denkt aber noch nicht an einen Rücktritt vom Fußball, sagt er gegenüber Algemeen Dagblad . „Ich möchte noch viele Jahre weitermachen, obwohl mir auch klar ist, dass es an der Zeit ist, darüber nachzudenken, was nach dem Fußball möglich ist. Jetzt ist nicht die Zeit dafür und ich konzentriere mich auf alle kommenden Spiele“, sagte der Innenverteidiger. , der diese Entscheidung noch eine Weile aufschiebt. „Vielleicht werde ich in der Winterpause über die Zukunft nachdenken.“

      Ob diese Zukunft in Eindhoven liegt, weiß er noch nicht. „Wir werden abwarten. Mein Vertrag läuft bis zum Ende der Saison und wir stehen vor einer entscheidenden Phase. Darüber werden wir zu einem späteren Zeitpunkt sprechen.“ Ramalho wechselte im Sommer 2021 zum PSV, der ihn von RB Salzburg übernahm. Bisher hat er 103 offizielle Spiele für die Eindhoven-Mannschaft bestritten

      Eines Tages möchte er nach Brasilien zurückkehren, wo er am 16. Februar 1992 geboren wurde. „Ich bin früh in meinem Leben nach Europa gekommen und habe daher nicht viel in Brasilien gespielt, aber das ist alles für die ferne Zukunft. Ich wünsche vor allem meinem Sohn und meiner Tochter, dass sie immer in der Nähe ihrer Familie sein können. Während meiner Kindheit konnte ich das auch.“ zu erleben, wie wunderbar das ist. Der Älteste ist jetzt über ein Jahr alt und der Jüngste ist ein paar Monate alt. Es gibt kaum einen Altersunterschied und meine Frau und ich lieben das, weil sie wirklich als Freunde aufwachsen können.“

      Ich schreibs jetzt einfach:
      Ich würde Ramalho gerne nochmal in Salzburg sehen!! Als Gesetzter in der IV, als Routinier der den Jungen was lernen kann, als Spaßkanone - im besten Fall sogar als einer wie Andi Ulmer…
      Keine Ahnung, ob das für ihn selbst überhaupt eine Option ist, als Verein würde ich ihn aber anfragen…

      Es gibt Spieler, die einem Klub treu bleiben – und es gibt Roman Wallner. Er stand in der Bundesliga für sieben Vereine auf dem Platz und ist heute Co-Trainer bei einem weiteren

      Bei ihm denke ich als erstes immer an des Krankl Johanns Prognose.
      Dieses Interview liefert so einige Schmankerl, die das ändern könnten:

      ballesterer: Ihr Wechsel als 17-Jähriger war medial ein großes Thema. Wie haben Sie das erlebt?

      Wallner: Als ich zu den Verhandlungen in Wien war, haben sie beim MRT einen Kreuzbandriss festgestellt. Der muss in der Schülerliga passiert sein. Mein Vater wollte schon gehen, wir haben uns aber trotz der schweren Verletzung geeinigt. Daheim hat der Sturm-Arzt gemeint, ich habe nichts. Im Nachhinein doppelt gut für mich: Wer weiß, ob ich ohne OP noch Fußball spielen hätte können. Der große Aufreger war, dass mein damaliger Manager ein Schlupfloch gefunden hat, wie ich gratis gehen kann. Meine Eltern waren nicht verheiratet, erziehungsberechtigt war meine Mutter – und unterschrieben hat den Vertrag der Vater. Darauf hat keiner geschaut. Der Kartnig hat sich sehr aufgeregt.

      Oder auch schön:

      ballesterer: [..] Waren Fußballer früher wilder?

      Wallner: Das kann ich nicht beurteilen. Ich finde es spannend, dass nach 22 Jahren immer noch darüber geredet wird. Oft ist es ja ein bewusstes Hervorholen, ein bewusstes Schlechtmachen. Ich weiß nicht, was ist bei Ihnen vor 22 Jahren gewesen?

      ballesterer: Da war ich drei.

      Wallner: Okay, da kannst du nicht viel falsch machen. [..]

        PatientZero Der große Aufreger war, dass mein damaliger Manager ein Schlupfloch gefunden hat, wie ich gratis gehen kann. Meine Eltern waren nicht verheiratet, erziehungsberechtigt war meine Mutter – und unterschrieben hat den Vertrag der Vater. Darauf hat keiner geschaut. Der Kartnig hat sich sehr aufgeregt.

        Sturm scheint eher auch lernresistent zu sein. Beim Romano Schmid war es ja ähnlich, nur hatte halt statt dem falschen Elternteil bei dem Fall eben nur einer, statt wie vorgesehen beide, unterschrieben, weswegen der Vertrag nichtig war und wir die alte AK ziehen konnten.

        PatientZero Das finde ich auch geil. Wie er sogar den Belag weiß 😅

        ballesterer: Bei Rapid haben Sie drei Salami-Pizzen pro Woche gegessen.

        salzmann steh grad auf der Leitung. Warum ist Laola1 unseriös in dem Fall?

        • salzmann hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        • mmh1 gefällt das.

          mbonheur weil das ein Fake Account ist, der auf Fabrizio Romano macht. Ich hätte auch sonst nirgendswo etwas über dieses Gerücht gelesen, auch nicht bei der Bild, die hier als Ursprungsquelle angegeben wird