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ein Monat später

Aphox 3. Jüngster Spieler den wir bisher in der CL-Quali eingesetzt haben 🔥

Bis 1. Oktober hat er noch Zeit unser jüngster CL Spieler zu werden!

pascalp1933 Naja, unsere komische Setzliste halt. Hängt halt bei uns schon sehr viel zusammen.

Waldherr abwarten, er kann ja immer noch wechseln. Man müsste halt ordentlich Gas geben, muss Ralle halt mal persönlich vorbeischaun.

    Alerion
    Der wird nicht mehr wechseln, wenn er bei Kroatien die Chance hat, zu debütieren.

    Alerion Oli wird NICHT wechseln. Es war von Anfang an schon klar, dass der ÖFB nur ein Sprungbrett für eine Kroatien Nominierung ist. Er wollte zuerst in die U17 von Dinamo Zagreb wechseln und hätte auch leichter für Kroatien gespielt. Dadurch das Salzburg sowohl sportlich als auch finanziell zu attraktiv war, wechselte er in unsere U18 und musste nochmal warten mit der Kroatien Nominierung. Der ÖFB gab ihn die Kapitänsbinde in Hoffnung für ein Verbleib, aber nachdem er beim 3:3 gegen Kroatien in der U18 letztes Jahr sehr überzeugt hatte, war jeden klar, dass dannach der entgültige Anruf kommt. Der kam und er war weg. Er hatte schon davor jeden (selbst kroatischen Medien) gesagt, er möchte auf keinen Fall für Österreich spielen. Das Verhalten soll sowieso nie wirklich gepasst haben und dazu hat der 2006er Jahrgang beim ÖFB einen sehr schlechten Trainer. Was man da hört haben die sowieso nur gechillt und gemacht was sie wollten, die Trainingsübungen waren irgendwas.

      Schade bezüglich des ÖFB, war ja auch bei Kovacic und Sucic leider schon so :/

      Die Bindung zum Heimatland dürfte im ehemaligen Jugoslawien @mbonheur stärker ausgeprägt sein als wo anders.

      • mbonheur hat auf diesen Beitrag geantwortet.
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        https://www.laola1.at/de/red/fussball/champions-league/news/deshalb-wechselte-lijnders-einen-17-jaehrigen-gegen-kiew-ein/

        “Wenn du Qualität hast, ist dein Alter nicht so wichtig. Und Oli hat wirklich viel Qualität. Wir haben ihn heute gebraucht und er hat es gut gemacht”, sagt etwa Mads Bidstrup über seinen Mitspieler.

        Und Coach Pep Lijnders begründet die Einwechslung Lukics so: “Er hat sein Debüt gegeben, weil er ein wirklich guter Spieler ist. Er ist einer von den Jungs, die aus der Akademie kommen. Wir vertrauen ihm, wir sehen viel Potenzial in ihm.”

        Dass Lukic sein Salzburg-Debüt ausgerechnet gegen Dynamo Kiew, dem entscheidendsten und wohl auch schwierigstem Spiel der bisherigen Saison gab, sei nämlich kein Zufall, so Lijnders: “Wenn man diese jungen Spieler ins Spiel bringt, muss man das in den schwierigsten Momenten tun, weil das zeigt, dass wir ihnen wirklich vertrauen. Das war für mich wirklich wichtig, und ich bin wirklich stolz, dass wir einem weiteren Jungen sein erstes Spiel in der Champions League ermöglichen konnten.”

        “Ich finde das brillant, wie der Pep das macht. Er rotiert durch, und das in den entscheidenden Phasen, und gibt den Spielern das Selbstvertrauen. Man sieht, was dann möglich ist”, steht Geschäftsführer Stephan Reiter voll und ganz hinter Lijnders’ Entscheidung, den Teenager zu debütieren lassen.