Jürgen Klopp | Global Head of Soccer Red Bull
Alerion wahrscheinlich alles, was nicht für Leipzig sinnvoll wäre.
Bajcetic macht halt für Leipzig 0 Sinn, daher die Frage.
Dass Gadou nur für Leipzig gekauft wurde, war in der Sekunde der Verkündung klar, aber beim Japaner und eben Bajcetic macht das keinen Sinn.
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HunglikeHodor Dass Gadou nur für Leipzig gekauft wurde, war in der Sekunde der Verkündung klar, aber beim Japaner und eben Bajcetic macht das keinen Sinn.
Naja an der Stärkung des japanischen Marktes ist man ja auch nicht nur durch den Spieler dran ;-)
HunglikeHodor oder wurden ihm auch (sinnvolle) Zugänge verwehrt?
Endlich stellt mal einer die sinnvollen Fragen.
Richtig.
Cooler Artikel ;-)
Weil er es leid war, von ganz Deutschland geliebt zu werden: Klopp fängt bei Red Bull an
Liverpool, Fuschl am See (dpo) - Am Ende wurden ihm die Sympathien einfach zu viel: Jürgen Klopp wechselt als “Global Head of Soccer” zu Red Bull, nachdem er es nach eigenen Angaben leid war, von ganz Deutschland geliebt und verehrt zu werden.
“Ich persönlich bin einfach kein Freund von Extremen”, erklärte Klopp am Mittwoch auf einer Pressekonferenz des Konzerns. “Also es ist ja schon ganz angenehm, wenn einen die Leute mögen und Respekt vor einem haben, aber zu viel Euphorie, zu viel Vergötterung, das kann auf Dauer echt anstrengend sein. Alle wollen Autogramme, alle wollen Selfies, alle wollen in meiner Nähe sein.”
Darum habe der langjährige BVB- und Liverpool-Trainer lange überlegt, wie er seine Popularitätswerte wieder auf ein normales Niveau senken kann. “Ich hab unter anderem darüber nachgedacht, öffentlich ein Dutzend Hundewelpen in einem Eimer zu ertränken oder ein Baby zu verprügeln.” Selbst die Bayern zu trainieren, habe er erwägt. “Aber ich fürchte, das alles hätte meinem Image nicht genug geschadet.”
Doch dann sei ihm die rettende Idee gekommen: Ein Engagement bei Red Bull. “Das ist schlimmer als alles drei zusammen. Die Ausgeburt der seelenlosen Kommerzialisierung des Fußballs”, so Klopp zufrieden. “Und das, nachdem ich vorher immer Vereine mit Charakter und Geschichte gecoacht habe, statt zu den wirklich Großen zu gehen.”
Er habe sich ausgerechnet, dass ein Wechsel zu Red Bull seiner Beliebtheit den schwerstmöglichen Dämpfer geben würde. “Und auch meine bisher so tadellose Glaubwürdigkeit ist dadurch schwer beschädigt. Immerhin habe ich mich schon mehrfach öffentlich gegen Rassismus und Rechtspopulismus ausgesprochen. Und jetzt bekomme ich künftig mein Geld von einem Konzern, der in Österreich und Deutschland rechtsextreme Schwurbelmedien wie ServusTV betreibt.”
Experten gehen davon aus, dass der Plan von Deutschlands beliebtestem Trainer aufgehen wird. Durch seine Arbeit für Red Bull dürfte Jürgen Klopp schon bald ein vollkommen durchschnittlich angesehener Mensch sein.
Aphox ber: Liefering krätzt jetzt schon seit 1-2 Jahren eher im letzten Viertel/Drittel herum und was Salzburg betrifft, hat uns Sturm zumindest die letzten 2 Jahre ziemlich den Schneid abgekauft und wir sind auch gegen deutlich schwächere Mannschaften im Oasch daheim. DAS kann und darf es nicht sein - und da erwarte ich mir künftig auch wieder Besserung.
Für mich ist eigentlich ziemlich alles ok, was dieses Dilemma wieder löst.
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m4v3rick Bist du jetzt gerade mit meinem Spruch hausieren gegangen oder verarscht du mich gerade
AlexRodriguez Das hab ich schon vor 27 Stunden gepostet
Aber kannst gerne nachträglich liken, wenn du es noch findest, obwohl ich es schon so bald gepostet habe
Ich weiß schon, das hab ich auch gelesen, war aber zu faul, es zu suchen. Aber hast du ganz toll gemacht, wirklich!
AlexRodriguez Danke Bro
War jetzt lang nicht on und hab nicht alles nachgelesen.
Sorry, wenn Du das schon gepostet hattest.
Die SN haben heute schon zehn Artikel zu Klopp gebracht. Die kosten es voll aus, dass sie einmal keinen Blödsinn verzapft haben.
So, will mich mal ganz kurz hier vorstellen.
Ich hab einen recht erfolgreichen Fanaccount auf Instagram (gleicher Name). Ich wollt jetzt hier auch mal meine Meinung äußern.
Die Degradierung Salzburgs war zu dem Zeitpunkt Formsache, als CF den Verein verlassen hatte. Klar haben wir auch davor Geschäfte mit den Leipzigern gemacht, der Fokus lag unter CF aber trotzdem auf dem Verein. Darauf, einen Verein in Salzburg zu haben, der Identität genug hat, um ins Profil eines Vereins zu passen. Einen, mit dem sich die Salzburger identifizieren können.
Was passiert jetzt gerade? Wie schon weiter oben beschrieben, wird Seonbuchner gar nicht die Möglichkeit haben, nur im Interesse des Vereins zu handeln. Zu stark werden durch Mintzlaffs Einfluss die Interessen Leipzigs vertreten.
In Zukunft wird Salzburg gar nichts mehr sein, als eine reine Parkstation für potentielle Talente für Leipzig. Seonbuchner wird eventuell noch durch einen RB-hörigen Verantwortlichen ersetzt und fertig ist Liefering 2.0. Wär ja schließlich nicht im Interesse des Konzerns, wenn die kleine österreichische Filiale mit einem Bruchteil des Werbepotentials eigenständig handeln würde.
Eine Frage an die ganzen Leute, die das eh nicht so schlimm finden:
Rennts bei euch ganz?
Salzburg hat dann nämlich wirklich nur mehr einen Verein.
Die Violetten aus Maxglan.
Weil der andere ist dann nur mehr mit RB-hörigen Marionetten bestückt.
Wollen wir das Szenario mit möglicherweise erfolgreicherer Zukunft, in dem wir unsere eh fast nicht vorhandene Seele endgültig an RB verkaufen?
Oder, möglicherweise wenn genug Widerstand vorhanden, einen FC Salzburg, unabhängig, mit Identität, echten Fans, Mitgliedern und eigenständiger Führung?
Wir brauchen Widerstand, besser jetzt als wenns zu spät ist.
m4v3rick Nein habe ihm gegenüber den selben Spruch gemacht Glaub es war zu den Zuschauerzahlen alles gut
nur_der_fc_salzburg Salzburg hat dann nämlich wirklich nur mehr einen Verein.
Die Violetten aus Maxglan.
Die sind kein Verein, sondern ein Fan-Projekt … nicht mehr oder weniger als dieses Forum, nur dass wir für unsere Existenz keine Steuergelder brauchen.
Sollten uns beim nächsten Spiel gegen Rapid oder Sturm mit deren Fans zusammen tun und ins gemeinsame “Scheiß Red Bull” einstimmen